SA Vaccine Injury Medco-Legal Study Group SAVIMS
85 St. Patrick Road, Houghton | Johannesburg | 9301, Südafrika;
Website: www.savims.org.za
E-Mail: savims@savims.org.za,
Direktoren: Dr. H. Edeling (Vorsitz);
P. van Niekerk (stellvertretender Vorsitz);
E. Oswald, G. Kriel; T. Madi; Dr. S. Schmidt; Dr. S. Snyman
Johannesburg, Südafrika - 18. August 2024
Erklärung zur vorgeschlagenen Einführung eines
Notimpfstoffprogramms gegen Affenpocken in Afrika
Wir sind zutiefst besorgt über die jüngsten Ankündigungen des CDC-Generaldirektors für Afrika, Jean Kaseya, vom 13. August 2024 und des WHO-Generaldirektors Tedros Adhanom Ghebreyesus vom 14.
August 2024. Es ist wichtig, diese Ankündigungen in der Öffentlichkeit zu thematisieren. In seinen Erklärungen erklärte Generaldirektor Jean Kaseya in Bezug auf Affenpockenimpfstoffe: „Wir haben
einen klaren Plan, um mehr als 10 Millionen Dosen in Afrika zu sichern, beginnend mit 3 Millionen
Dosen im Jahr 2024.“
Wir von SAVIMS möchten beide Institutionen und andere einschlägige Stellen auf relevante Fakten hinweisen:
Wir haben die Literatur gesichtet und die Daten über Affenpocken sowie deren Ätiopathogenese analysiert. Basierend auf unserem Verständnis dieser Krankheit:
Wir sind offen für einen Dialog und eine Diskussion mit dem Africa CDC über die oben angesprochenen Themen und über alle Fragen der Gesundheit und des Wohlergehens der afrikanischen Bevölkerung.
Würden Sie Affenpocken erkennen?
Stellen Sie sich vor, Sie machen einen Affenpocken PCR-Test, der dann auch noch positiv ausfällt. Gleichzeitig zeigt der Patient einen pustulösen Ausschlag. Wie sicher ist dann die Diagnose "Affenpocken"? So schnell kann immer wieder eine neue "Bedrohung" herbeigezaubert werden
Der englische National Health Service hat dazu sehr brauchbares Material auf seiner Homepage.
Ich habe einige Erkrankungen zusammengestellt, deren Hautveränderungen bei positivem PCR mit Affenpocken verwechselt werden können.
Wenn dann auch noch ein (gewollt?) unspezifischer Test wie bei SARS-CoV-2 viele "Fälle" produziert, dann gäbe es wieder genug Stories und Bilder, mit denen die Bevölkerung verängstigt und gefügig gemacht werden kann.
Auflösung und Diagnosen zu den NHS-Fotos
finden Sie hier ganz unten auf der Seite.
Aktualisiert 22. Juli 2022
übersetzt von: https://www.cdc.gov/poxvirus/mpox/response/2022/mpx-trends.html
Verdächtiger Fall
Wahrscheinlicher Fall
Bestätigter Fall
Epidemiologische Kriterien
Innerhalb von 21 Tagen nach Ausbruch der Krankheit:
Ausschlusskriterien
Ein Fall kann als Verdachtsfall, wahrscheinlicher Fall oder bestätigter Fall ausgeschlossen werden, wenn:
(1) Der charakteristische Ausschlag, der mit mpox-Läsionen assoziiert ist, umfasst Folgendes: tief sitzende und gut umschriebene Läsionen, oft mit zentraler Nabelung; und ein Fortschreiten der Läsion durch spezifische aufeinander folgende Stadien - Makeln, Papeln, Bläschen, Pusteln und Schorf; dies kann manchmal mit anderen Krankheiten verwechselt werden, die in der klinischen Praxis häufiger anzutreffen sind (z. B. sekundäre Syphilis, Herpes und Varizella zoster). In der Vergangenheit wurde sporadisch über Patienten berichtet, die gleichzeitig mit dem Mpox-Virus und anderen Infektionserregern (z. B. Varizella zoster, Syphilis) infiziert waren, so dass Patienten mit einem charakteristischen Hautausschlag für einen Test in Betracht gezogen werden sollten, auch wenn andere Tests positiv sind.
(2) Klinischer Verdacht kann bestehen, wenn das Erscheinungsbild mit Krankheiten übereinstimmt, die mit mpox verwechselt werden (z. B. sekundäre Syphilis, Herpes und Varizella zoster).
Die Einstufung kann sich im Laufe der Untersuchung ändern (z. B. kann ein Patient von einem Verdacht zu einem wahrscheinlichen Fall werden).
2022 Kaum Fälle, aber gemäß den Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) hat der WHO-Generaldirektor Tedros den Affenpocken-Notstand gerade wieder ausgerufen
(Public Health Emergency of
International Concern (PHEIC)
Dies ist ein warnendes Beispiel dafür, wie wir im Rahmen der Internationalen Gesundheitsvorschriften der Willkür des WHO-Generaldirektors ausgesetzt sind, wenn das vorgeschlagene Abkommen oder
die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften umgesetzt werden.
Vorweg:
Es ist äußerst unwahrscheinlich, dass Sie an Affenpocken erkranken, wenn
Ein positiver PCR-Test allein kann auch hier weder eine Infektionsfall noch eine Ansteckungsfähigkeit nachweisen.
Immer wieder sieht man, dass pustulöse Effloreszenzen als typische Affenpocken gezeigt werden. Dabei werden alte Bilder unterschiedlichster anderer Krankheiten aus den Archiven benutzt. Hier ist es ein altes Bild welches Herpes Zoster-Bläschen zeigte, das - bis der Missbrauch entdeckt wurde - vor Affenpocken Angst machen sollte. Herpes Zoster, oder die Gürtelrose, ist ein Aufblühen im Körper lange vorhandener Windpocken-Viren und ist sehr schmerzhaft, weil es sich über die Nervenbahnen ausbreitet. Affenpocken tun das nicht.
Gürtelrose ist zumeist Zeichen einer Immunschwächung, die auch nach den RNA-Spritzen häufiger auftritt.
Affenpocken,
eine realistische Einschätzung
In einem Ad-hoc-Gespräch mit Prof. Ulrike Kämmerer (Humanbiologie/Immunologie) und mir hat Viviane Fischer vom Corona Ausschuss uns die Möglichkeit gegeben, herauszuarbeiten, was hinter dem erneuten Virus-Alarm steckt. Wird hier schon wieder eine Test-Pandemie angezettelt? Eine entsprechende Übung gab es 2021 auf der Sicherheitskonferenz. Die Tagesschau schreibt ganz richtig: Aus der Corona-Pandemie lernen. Darum ging es auch in diesem Gespräch.