Shedding gesetzlich erlaubt!  (IfSG seit 2000) § 21 Impfstoffe:

Bei einer auf Grund dieses Gesetzes angeordneten oder einer von der obersten Landesgesundheitsbehör-de öffentlich empfohlenen Schutzimpfung oder einer Impfung nach § 17a Absatz 2 des Soldatengesetzes dürfen Impfstoffe verwendet werden, die Mikroorganismen enthalten, welche von den Geimpften ausgeschieden und von anderen Personen aufgenommen werden können. Das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit (Artikel 2 Abs. 2 Satz 1 Grundgesetz) wird insoweit eingeschränkt.



Samstag, 25. Februar 2023, 15:58 Uhr

Die Shedding-Gefahr

 

Vor der RNA und den Spikes der Genspritze sind selbst jene nicht sicher, die diese ablehnten, denn die Gefahr des Impfstoff-Sheddings wurde nicht ausgeschlossen.

 

 

 


Am 14. November 2022 veröffentliche die französische Wissenschaftlerin Helene Banoun in der Zeitschrift "Infectious Diseases Research" eine Übersichtsarbeit mit dem Titel:

 

Aktueller Kenntnisstand über die Ausscheidung von mRNA und Spikes, die von Anti- COVID-19-mRNA-Impfstoffen produziert werden; Möglichkeit der Kontamination des Umfelds der Geimpften durch diese Produkte (https://doi.org/10.53388/IDR20221125022)

 

 

 

 8.2.2023  Diese Arbeit fasst den aktuellen Kenntnisstand über die Ausscheidung von mRNA und Spike-Proteinen, die nach Injektion von Anti-COVID-19-mRNA-"Impfstoffen" im Körper produziert werden, zusammen. Sie zeigt viele Möglichkeit der Kontamination des Umfelds der "Geimpften" durch diese Produkte (Shedding) und es wird klar, dass man über dieses ernste und sehr relevante Problem immer noch zu wenig weiß. Andererseits gibt es schon lange Bemühungen (bisher nur in der Veterinärmedizin) sich selbst verbreitende Impfungen auf den Markt zu bringen. Die Nasenspray RNA-Vaccine, die gerade gegen Influenza entwickelt, scheint dafür eine relevante  Kandidatin: Das wäre unverantwortlich!

 

Es ist längst nicht mehr zu leugnen, dass Zulassungsbehörden, wie das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), Fehlinformationen verbreitet haben, als sie  behaupteten, die gentechnischen "Impfstoffe" würden höchstens eine lokale Reaktion entfalten. Da dieses von den Behörden weiterhin nicht richtiggestellt und dem Vorsorgeprinzip entsprechend berücksichtigt wird, ist ein bisher nicht überschaubarer Schaden entstanden.  Daraus ergeben sich für die Verantwortlichen schwere justiziable Folgen.

 

Gerade Fachbehörden müssen inzwischen zur Kenntnis genommen haben, dass sowohl RNA-Nanopartikel als auch die Spike-Proteine als solche, oder in extrazellulären Vesikeln (Exosomen oder EV) bis zu mehreren Wochen in allen möglichen Körperflüssigkeiten gefunden wurden.

Die Autorin hebt zu Recht hervor, dass auch im Falle der weiteren Verwendung von RNA-Gentechnologie zur Prävention von Infektionskrankheiten (bei Gesunden!) natürlich die gleichen Vorsorgeprinzipien und Sicherheitsprüfungen vorausgesetzt werden müssten, wie bei den mit vergleichbaren Wirkprizipien arbeitenden Gentherapeutika. Weil bei Anwendung von RNA sehr wohl auch die Möglichkeit einer reversen Transkribierung zu DNA besteht, ist nicht das Ziel der Anwendung, sondern das Wirkprinzip maßgeblich für alle Sicherheitsprüfungen..

Ungeachtet dessen hatte die Pharma-Lobby 2009 die Gesetzgeber in Berlin und Brüssel zu einem Etikettenschwindel bewegt, durch den Gen-Therapien dann laxer zugelassen werden dürfen, wenn sie als  "Impfstoffe" firmieren. Am deutlichsten wurde das ausgesprochen bei der berühmten Rede des für Arzneimittel zuständigen Bayer-Chefs Stefan Oelrich auf dem Gobal Health Summit in Berlin.

 

Hier das übersetzte Abstract und eine grafische Darstellung der Ergebnisse der Arbeit von Helene Banoun:

Zusammenfassung:

Die massive COVID-19-Impfkampagne ist das erste Mal, dass mRNA-Impfstoffe auf globaler Ebene eingesetzt werden. Die mRNA-Impfstoffe entsprechen genau der Definition von Gentherapie der amerikanischen und europäischen Zulassungsbehörden. Die Vorschriften verlangen Ausscheidungsstudien für diese Medikamente und ihre Produkte (die übersetzten Proteine). Diese Studien wurden für mRNA-Impfstoffe nicht durchgeführt (auch nicht für Adenovirus-Impfstoffe). Es gibt zahlreiche Berichte über Symptome, Befunde und typische Nebenwirkungen von mRNA-Impfstoffen auch bei ungeimpften Personen, welche mit frisch geimpften Personen Kontakt hatten. Es ist daher wichtig, den Wissensstand über die mögliche Ausscheidung von Impfstoff-Nanopartikeln sowie von mRNA und deren Produkt, dem Spike-Protein, zu überprüfen.

RNA-tragende Lipid-Nanopartikel verbreiten sich nach der Injektion im ganzen Körper, wie verfügbare Tierstudien zeigen, und Impfstoff-mRNA (nackt, in Nanopartikeln oder in natürlichen Exosomen) findet sich im Blutkreislauf ebenso wie Impfstoff-Spikes in freier Form oder eingekapselt in Exosomen (wie in Humanstudien gezeigt). Lipid-Nanopartikel (oder ihr natürliches Äquivalent, Exosomen oder extrazelluläre Vesikel (EVs)) können nachweislich über Körperflüssigkeiten (Schweiß, Sputum, Muttermilch) ausgeschieden werden und die transplazentare Barriere passieren. Diese EVs können auch durch Einatmen und durch die Haut (gesund oder verletzt) sowie oral über die Muttermilch (und warum nicht auch beim Geschlechtsverkehr über das Sperma, da dies nicht untersucht wurde) eindringen. Es ist dringend erforderlich, die geltenden Rechtsvorschriften zur Gentherapie auch für mRNA-Impfstoffe durchzusetzen und Studien zu diesem Thema durchzuführen, während eine weitere Anwendung von mRNA-Impfstoffen in Betracht gezogen wird.

 Die Literaturliste und editorielle Angaben finden Sie der englischen Original-PDF.

Hier eine Kopie der Originalgrafik der Autorin

Download
Aktueller Kenntnisstand über die Ausscheidung von mRNA und Spike, die von Anti- COVID-19-mRNA-Impfstoffen produziert werden; Möglichkeit der Kontamination des Umfelds der Geimpften durch diese Produ
Deutsche deepl-Übersetzung, Details: s. engl. org. Artikel
Shedding Review Banoun Nov2022 (Deutsch)
Microsoft Word Dokument 296.5 KB
Download
Current state of knowledge on the excretion of mRNA and spike produced by anti-COVID-19 mRNA vaccines; possibility of contamination of the entourage of those vaccinated by these products
Hier der Org. Artikel mit allen Details
shedding - possibility of contamination
Adobe Acrobat Dokument 357.1 KB