Viren sind nicht das Problem-bleiben Sie besonnen!
Trotz derzeitigen Justiz-Versagens: Kein Verzicht auf rechtsstaatliche Ahndung der Corona - Verbrechen!
Offenbar hat eine unerfahrene Gesprächspartnerin für AUF1 meine Aussagen zur Aufarbeitung der Corona - Verbrechen so verkürzt verstanden, oder zumindest so beschnitten, dass es so aussieht, als
verzichtete ich auf rechtsstaatliche Ahndung der viefältigen Verbrechen.
Das ist nicht meine Haltung!
Ich distanziere mich ausserdem ausdrücklich vom 5-Euro Ablass-Vorschlag des Rechtsanwaltes Dr.jur. Hingerl bei der letzten MWGFD-Veranstaltung in
Vilshofen.
Vorangestellt sei:
Es wurden von der WHO und deren Akteuren im Hintergrund, sowie von folgsamen bzw. korrupten Regierungen, Medien, Wissenschaftlern oder Medizinern und
anderen Verantwortungsträgern anlässlich einer vorgetäuschten „Pandemie“ massenhaft Verbrechen begangen. Diese müssen bestraft und deren Opfer entschädigt werden. Das ist Aufgabe eines
Rechtsstaates.
Angesichts bisher weitgehend fehlender rechtskonformer juristischer Aufarbeitungsmöglichkeiten und einer geringen Chance, diese in absehbarer Zeit
wiederherzustellen, halte ich den Beginn einer Aufarbeitung in Form von “ Wahrheits-Kommissionen“, die ja auch regional in Kommunen und Bundesländern begonnen werden können, für einen
möglichen ersten Schritt.
Diese in Südafrika entwickelte Methode führte Täter und Opfer zusammen und sorgte für eine Bestrafung derjenigen, die weiterhin logen und und ihre Taten
beschönigten. Kritisiert wird, dass durch diese Verfahren schwere Straftaten zwar aufgedeckt, aber nicht gerecht geahndet wurden. Damit könnten jedoch weitere Aufarbeitungen gebahnt und
erleichtert werden. Die Kommissionen boten oft keinen Ersatz für eine rechtliche Ahndung begangener Verbrechen. Auch auf eine angemessene Entschädigung warteten in Südafrika viele Opfer lange
vergeblich.
Dass das deutsche Rechtssystem angesichts seines Versagens, zum Beispiel durch den Verzicht auf Beweisaufnahmen, oder durch politische Einflussnahmen, innerhalb
vertretbarer Fristen wiederhergestellt werden kann, erscheint mir aufgrund historischer Erfahrungen fragwürdig. Das institutionelle, systemische Versagen aller gesellschaftlichen Subsysteme
ist nicht nur in Deutschland gewaltig. Eine Wiederherstellung und damit eine Chance für eine umfassende Rehabilitation und Entschädigung der Betroffenen wäre zwar sofort notwendig, aber
erscheint mir derzeit noch als eine trügerische Vision. Man denke nur an die mangelnde juristische Aufarbeitung der ungeheuren Naziverbrechen. Schlimmste Verbrecher sind nach dem dem II.
Weltkrieg unbehelligt geblieben. Sie waren in der Bundesrepublik wieder als Richter und Hochschulrektoren tätig, oder sind sogar Ärztekammer-Präsidenten geworden. Wer glaubt, dass die
Menschen dieses Mal besser sind?
Wie sollen wir außerdem jene Täter bestrafen, die sich mithilfe ihres Geldes oder wegen bestehender Immunitätsregelungen weiterhin leicht einer Aufarbeitung
entziehen können? Die USA schützt ihre Bürger seit Jahren durch vielerlei Winkelzüge vor Verfolgung durch den internationalen Strafgerichtshof in DenHaag. Wir werden längere Zeit mit vielen
Verbrechern leben müssen. Ich habe die Hoffnung, dass jeweils vor Ort einige Mitläufer ein schlechtes Gewissen haben und auch bereit sein werden, etwas dafür zu tun, dass sie auch mit
ihren Opfern wieder zusammen leben können. Wahrheitskommissionen ersetzen also keine Gerichte, können aber ein nützliches Instrument örtlicher Aufarbeitungsprozesse werden.
Wer jetzt markige Sprüche klopft und dabei auf eine rasche rechtliche Aufarbeitung durch eine unabhängige und geläuterte Justiz hofft, bedient eine gerechte Wut
und trifft natürlich die Gefühle viele Betroffenen. Das kann aber, wie die Werbung für eine Sammelklage, falsche Hoffnungen wecken, zeugt oft von Populismus und entbehrt noch weitgehend
realistischer Umsetzungsmöglichkeiten.
Das Versagen und die Verbrechen ihrer politischen Vertreter hingegen haben sich deren Wähler zum großen Teil selbst
zuzuschreiben. In einer Demokratie kommt alle Macht vom Volke. Das Volk hat aber in seiner Mehrheit jahrzehntelang geschlafen und vergeblich gehofft, alles werde schon gutgehen. Viele reden
gar jetzt noch von Verschwörungstheorien, wenn man versucht, sie aufzuwecken.
Dr. Wolfgang Wodarg in Heidelberg: Ein Abend der Aufklärung über die WHO und die Corona-Politik
Am Montag, den 28. Oktober 2024, war Dr. Wolfgang Wodarg zu Gast in Heidelberg. Vor ausverkauftem Haus sprach der Arzt und ehemalige Bundestagsabgeordnete über die Verflechtungen und
Abhängigkeiten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sowie über Korruption und Manipulation in gesundheitspolitischen Entscheidungen. Im Fokus seines Vortrags stand auch die aus seiner Sicht
verfehlte Corona-Politik der letzten Jahre, vor der Wodarg als einer der Ersten öffentlich gewarnt hatte.
Dr. Wodarg bringt eine bemerkenswerte Kombination aus praktischer Erfahrung und politischer Expertise mit: Als Arzt und Leiter eines Gesundheitsamts war er nicht nur in der Praxis tätig, er
engagierte sich auch als langjähriges Mitglied des Deutschen Bundestags für gesundheitspolitische Themen in der SPD-Fraktion. Darüber hinaus war er Mitglied in der Parlamentarischen
Versammlung des Europarates und saß von 2011 bis 2020 im Vorstand von Transparency International Deutschland.
Bis zum Frühjahr 2020 war Wodarg ein gefragter Experte in Politik und Medien, vor allem zu gesundheitlichen und gesundheitspolitischen Themen. Doch als er angesichts der Panikmache um
SARS-CoV-2 zu Besonnenheit und einem evidenzbasierten Umgang mit Epidemien aufrief, wandten sich Medien und ehemalige Weggefährten in der Politik von ihm ab. Wodarg, jahrelang als kompetenter
Kenner und verlässlicher Gesprächspartner geschätzt, sollte plötzlich unwissenschaftliche und gefährliche Ansichten verbreiten.
WHO – Agentur für Insidergeschäfte
Wodarg selbst kritisierte den in Deutschland vollzogenen abrupten Bruch mit wissenschaftlichen Prinzipien und warnte vor überzogenen Maßnahmen wie Lockdowns und Impfdruck. Seine mahnenden
Worte brachten ihm damals heftige öffentliche Angriffe ein. In seinem Vortrag in Heidelberg ging Wodarg detailliert auf die Fehler und Täuschungen ein, die aus seiner Sicht die Corona-Politik
geprägt haben: die Unzuverlässigkeit des Corona-Tests, die fragwürdige Falldefinition für Covid-19 sowie die aus seiner Sicht unbegründete Panik über angeblich überfüllte Krankenhäuser und
Intensivstationen. Der dramatischen Berichterstattung stellte er die tatsächliche Bettenauslastung und die geringen Fallzahlen von Atemwegserkrankungen während der Pandemie gegenüber.
Wodarg zeigte auch die Hintergründe des „Krieges gegen das Virus“ auf und erläuterte die Netzwerke und Verflechtungen internationaler Akteure, die in der Gesundheitskrise wirtschaftliche
Interessen über die Gesundheit der Menschen gestellt hätten. Korruption sei heute ein systemisches Problem in Wissenschaft und Politik, erklärte er. Vieles von dem, was die Gesellschaft in
den letzten Jahren erlebt hat, sei schon von langer Hand vorbereitet worden.
Dr. Wodarg betrachtet die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mittlerweile als eine Agentur für Insidergeschäfte. Er erläuterte, wie die Börsenberichte immer öfter Hinweise darauf geben, welche
Epidemie als nächstes zur globalen Bedrohung erklärt werden könnte – nämlich die, gegen die Pharmaunternehmen bereits ein neues Medikament oder eine Impfung in der Entwicklung haben.
Politische Veränderungen und die Zukunft der Gesundheitsversorgung
Nach einem kenntnisreichen Überblick über die Verflechtungen und Motive der Akteure in Wirtschaft und Politik, die hinter der WHO stehen, entwarf Wodarg eine Zukunft, in der Demokratie und
Gesundheit wieder in die Hände der Bürger gelegt werden könnten.
Das bisherige Parteiensystem habe ausgedient, weil es den Wählern keine echte Vertretung mehr biete. Stattdessen schlägt Wodarg vor, regionale Vertreter direkt in den Bundestag zu entsenden –
Abgeordnete, die ausschließlich den Interessen ihrer Kommunen verpflichtet sind und jederzeit abgewählt werden können, wenn sie nicht im Sinne der Bürger handeln.
Für Wodarg sind die Kommunen der Schlüssel zu mehr politischer Mitbestimmung und einer humaneren Gesundheits- und Pflegeversorgung. Er plädierte für „Regionalbudgets“, mit denen die Kommunen
eigenständig über die Organisation ihrer Gesundheits- und Pflegeversorgung entscheiden könnten. Diese Lösung führe weg von einer marktwirtschaftlich organisierten Medizin, die auf immer
teurere Behandlungen setzt. Die beste Behandlung, so Wodarg, sei oft keine Behandlung im klassischen Sinne, sondern eine präventive Strategie, die den Bürger umfassend informiere und teure
Therapien unnötig mache.
Am Ende seines Vortrags betonte Wodarg, wie viel Kommunalpolitik bewegen könne – oft viel mehr, als man glaube. Er appellierte an die Zuhörer, Verantwortung zu übernehmen und sich aktiv für
echte Demokratie und eine vernünftige Gesundheitspolitik einzusetzen. Ein zentraler Punkt seiner Rede war die Forderung nach einer kritischen Aufarbeitung der Gesundheitspolitik auf
kommunaler Ebene, da diese konkrete Auswirkungen vor Ort habe und viele offene Fragen beantwortet werden müssten, um nicht die gleichen Fehler zu wiederholen.
Fast drei Stunden lang fesselte Wodarg die über 300 Zuhörer mit seinem fundierten und leidenschaftlichen Vortrag. Sein Appell für politische Veränderungen und eine nachhaltige
Gesundheitspolitik stieß bei den Zuhörern auf breite Zustimmung. Die Resonanz auf die Veranstaltung war durchweg positiv – ein Abend voller Denkanstöße und klarer Worte.
21.6.24 Alle Ergebnisse der Evolution, die in der DNA gespeichert sind, müssen über einen RNA-vermittelten Prozess gelesen und transkribiert werden. Das war und ist die Voraussetzung für alles
Leben in und um uns. Leben kommuniziert und lernt mit jeweils besonderen Formen von RNA und speichert die Ergebnisse in DNA. Es waren immer schon Viren und ihre Vorformen, die den Austausch von
RNA zwischen Lebewesen, und damit die Entwicklung immer neuer Lebensformen ermöglicht haben. Das für eine erfolgreiche Einnistung des Embryo in die Gebärmutterschleimhaut notwendige Protein
Syncytin haben wir Retroviren zu verdanken.
Inhalte von YouTube werden aufgrund deiner Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Akzeptiere die funktionellen Cookies im Cookie-Banner, um den Cookie-Richtlinien von YouTube zuzustimmen und den Inhalt anzusehen.
In diesem alten Film erklären Klaus Köhnlein, Juliane Sacher, Hans Tolzin und Angelka Kögel-Schnauz bereits wunderbar, wie die Welt durch Angst-Propaganda immer wieder um den Verstand gebracht
wird. Der nächste Versuch läuft ja gerade an. Sehen sie dazu hier das peinliche Interview mit Klaus Stöhr, der Ende Mai 2024, das widerkäut, was er uns schon 2005 als WHO-Direktor
weismachen wollte.
Inhalte von YouTube werden aufgrund deiner Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Akzeptiere die funktionellen Cookies im Cookie-Banner, um den Cookie-Richtlinien von YouTube zuzustimmen und den Inhalt anzusehen.
Die Unantastbarkeit der Menschenwürdebedeutet: soviel
Autonomie wie möglich für Einzelne und für ihre Gemeinschaften.
In Berlin ging es um den totalitären Anspruch der WHO, allen Menschen vorzuschreiben, was Gesundheit ist. Dargestellt wurden auch die Tricks, mit denen wir
unter dem Vorwand von Gesundheitsschutz kontrolliert und beherrscht werden sollen.
Im Herbst, wenn die Landtagswahlen vorbei sind, geht es wohl wieder los: Viren in
Eiern, Fleisch, Milch..!! Deshalb nur noch vegane Nahrung, oder Würmer und Käfer essen.
Abstand? Masken? (Das macht doch keiner mehr mit!)
Rettung kommt wieder von Moderna, Pfizer & Co: Neue H5NX -RNA Spritzen - für
alle die noch frei rumlaufen.
Der Wiener Vortrag vom 21.2.2024 nimmt die Angst vor "Pandemien" und stellt dar, woran man eine echte Seuchengefahr erkennen würde.
Gleichzeitig wird gezeigt, daß es sich Anfang 2020 zum wiederholen Mal um eine betrügerische Inszenierung gehandelt haben muss.
Es wird immer offensichtlicher, dass gekaufte Wissenschaft, korrumpierte staatliche Strukturen und besonders die WHO benutzt werden, um Menschen zu verängstigen und gefügig zu machen.
Wichtige Indizien zum missbräuchlichen Umgang mit eigentlich unauffälligen Daten hat Paul Schreyer am 18. März 2024 durch seine hervorragende Recherche im online-Portal "multipolar"
veröffentlicht. Man sieht jetzt, wie die "Embedded Journalists" im Feldzug gegen unsere angeblichen viralen Feinde sich verränken, um Ausreden zu konstruieren, ihr Gesicht zu wahren und die
verantwortlichen Täter zu schützen. Den von OVALmedia dokumentierten Vortrag könnnen Sie hier
sehen. 27.3.2024
Inhalte von YouTube werden aufgrund deiner Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Akzeptiere die funktionellen Cookies im Cookie-Banner, um den Cookie-Richtlinien von YouTube zuzustimmen und den Inhalt anzusehen.
Demokratie, Diskurs und Subsidiarität in Heidelberg 7.3.24 Bei diesem spannenden Interview mit Dr. Kay Klapproth und Siamak Bozcheloi von
der Initiative für Demokratie und Aufklärung ging es mal wieder "um Gott und die
Welt". Neben detaillierter Kritik an der derzeitigen politischen Lage gab es auch gute Ideen und konkrete Anregungen für eine bessere und würdigere Zukunft für alle Menschen. Danke IDA!
7.3.24 Drei erfahrene Wissenschaftler haben ein übersichtliches Faltblatt erarbeitet. In ihm zeigen sie, wie die Bevölkerung
systematisch über eine angebliche "Schutzimpfung" gegen eine angebliche pandemische Gefahr getäuscht wurde. Hier finden sie den Text, den ich der Homepage des MWGFD entnommen habe.
Es wird immer deutlicher, mit welch bornierter Ignoranz wir über die
2.3.24 Anläßlich meines Vortrages zum Thema "Fehlalarme vermeiden!" in den Sophiensälen im Wiener Zentrum habe ich dem Sender AUF1 dieses
Interview gegeben. Es ging auch um neue Alarme, den unverschämten Zugriff der WHO auf unsere Demokratien, die Schwächung der Demokratie durch die Parteien u.v.m. Hier können Sie es
anschauen.
22.12.23 Vor meinem Beitrag zu einer Tagung schwedischer Ärzte mit Children Health Defence Europe entstand dieses lockere Interview, für das ich Ivor Cummins und James
Patrick sehr herzlich danke.
In Stockholm ging es uns nicht so sehr um Pandemien, sondern um Macht und die Formen ihres parasitären Missbrauchs. Wenn wir uns nicht von der
Schlange hypnotisieren lassen, sind wir stark.
Inhalte von YouTube werden aufgrund deiner Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Akzeptiere die funktionellen Cookies im Cookie-Banner, um den Cookie-Richtlinien von YouTube zuzustimmen und den Inhalt anzusehen.
Auf AIDS bin auch ich zuerst reingefallen
14.12.2023 Wenn Sie diesen Film von Brent W. Leung (2012) gesehen
haben, verstehen Sie, was seit 2020 mit uns gemacht wird. Er ist unbedingt sehenswert und steckt voller Informationen. Eine saubere, verdienstvolle Dokumentation, die uns nachträglich noch die Angst vor AIDS nehmen kann. Es ist nie zu spät aufzuatmen!
Die hier zusammengestellten Daten, Erklärungen, Fragen und wissenschaftlichen Hinweise ermöglichen, das zu durchleuchten, was uns VIROLOGEN und Profiteure der
Angst vor HIV und AIDS seit einigen Jahrzehnten vorführen.(Autor ANONYMUS)
"Im Ergebnis kamen wir zu dem Schluss, dass die Bildung eines Teils der Omicron-Isolate BA.1, BA.1.1 und BA.2 nicht das Produkt einer Genomevolution war, wie sie in der Natur üblicherweise zu
beobachten ist, wie z. B. die Häufung von Mutationen und homologen Rekombinationen. Außerdem bestätigte die Untersuchung von 35 rekombinanten Isolaten der Omicron-Varianten BA.1 und BA.2, dass
die Omicron-Varianten bereits im Jahr 2020 vorhanden waren. Die Analyse hat gezeigt, dass die Omicron-Varianten durch einen völlig neuen Mechanismus entstanden sind, der durch die bisherige
Biologie nicht erklärt werden kann. Das Wissen, wie die SARS-CoV-2-Varianten entstanden sind, veranlasst dazu, die SARS-CoV-2-Pandemie neu zu überdenken." (Gute Zusammenfassung
(engl.) hier)Original
hier(Trost: In-silico-Viren sind nicht asteckend.)
we speek about the absurd strategies of virologes and other fearmongers to perpetuate their influence on public and politics . You don't need
medical or biological expertise to discover the tricky ways and the propaganda of those who hope to gain money and power by frightening us. Its not some virus endangering our health, but it is
psyop we are exposed to by some very powerfull mafia.
Orientierungshilfe "Post-Vacc"
Folgen Gentechnischer Immunisierungsversuche (GIV) – ein Leitfaden für den Hausarzt
Was wissen wir über die medizinischen Prozesse, denen die Bevölkerung zum angeblichen Schutz vor einer Pandemie ausgesetzt wurde?
Welche wissensbasierten Empfehlungen sind vertretbar, wenn weiterer Schaden verhindert und bestehendes Leid gemindert werden soll?
Wie unterscheidet man die Folgen einer Infektion von den Nebenwirkungen eines gentechnischen Immunisierungsversuches(GIV) mit künstlicher
RNA?
Welche diagnostischen Maßnahmen sind bei welcher Symptomatik angezeigt?
Was können ggf. fachärztliche Befunde beitragen?
Welche therapeutischen Möglichkeiten können bei welcher Symptomatik Hilfe bringen?
Was ist sonst noch wichtig, wenn nach den Spritzen und Boosterungen Symptome auftreten?
Der mit Hilfe des verstorbenen Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt, der Humanbiologin Prof. Ulrike Kämmerer, des Medizinischen Mikrobiologen Prof.
Sucharit Bhakdi und einer Gruppe von erfahrenen Medizinern erstellte Leitfaden soll fortlaufend aktualisiert werden und gibt den jeweils verfügbaren Wissensstand wieder.
Er wurde redaktionell betreut von Dr. Hans-Michael Hackenberg und Dr. Cornelia Morche und steht in seiner aktuellen Fassung hier zum DOWNLOAD zur Verfügung.
#NeinZumDigitalenEuro Auch bei UNS!
Die Slowakei hat das Recht auf Bargeldzahlung von Waren und Dienstleistungen in der Verfassung verankert, damit ein digitaler Euro nicht verbindlich wird. Verhindern auch wir, dass der „digi€“
zum ausschließlichen Zahlungs- und Überwachungsmittel wird! Bargeld ist gelebte Freiheit.
Das Recht auf uneingeschränkte Barzahlung ist Bestandteil des allgemeinen Persönlichkeitsrechts gemäß Art. 2 GG und ein unverzichtbares Abwehrrecht des Bürgers gegenüber einer Totalkontrolle
durch staatliche Stellen.
23.6.2023 In einem ausführlichen, aber sehr dichten bebildeten Vortrag habe ich aus gegebenem Anlass die wiederholte pandemische Angstmache der WHO im
161.Corona Ausschuss dargestellt (Ab 3:02:44) Als Beispiel für eine
durch und durch von Fremdinteressen gesteuerte Organisation zeigt sich an ihr, wie geldmächtige Sponsoren die Definitionsmacht der WHO nutzen, um eine globale
Kontrolle zu etablieren und ihre Macht und ihre Monopole unter dem Deckmantel des Gesundheitsschutzes rücksichtslos auszuweiten. Hier meine Präsentation
Eine Gemeinschaft ist um so stärker und widerstandsfähiger, je mehr ihre Mitglieder sehen und verstehen können, was entschieden wird. Es muss Transparenz herrschen – und sie muss auch genutzt
werden. Heute findet Korruption oft institutionalisiert und damit legalisiert statt und lässt sich daher kaum vor Gericht stellen. Hier ist der Souverän, die Bevölkerung selbst gefragt, sich
wieder für ihre Rechte einzusetzen. Subsidiarität und gemeinschaftliche Selbstorganisation sind der Schlüssel.
Wie institutionelle Korruption schadet und wie wir unsere Gemeinschaften dagegen immunisieren können, davon handelt mein halbstündiger Vortrag beim
MWGFD-Symposium.Hier das Video dazu
21.2.2023 Das ist der Hoden eines 29-jährigen verstorbenen Mannes. Wo sonst die Spermien gebildet werden, lassen sich jetzt nur noch Spikes finden. Dieser Vater eines gesunden Sohnes verstarb,
nachdem er erst den Vektor"impfstoff" von AstraZeneca und später Comirnaty erhalten hatte. Er verstarb 134 Tage nach der zweiten Spritze. Hören Sie den Bericht von Prof. Burkhardt hier
Guideposts towards a future of our own making" beginnt bei 5:31:03 h.
Es war ein Beitrag, der systemische Grundsätze formuliert, die mir bei einer gesellschaftlichen Selbstorganisation hilfreich
erscheinen. Eine globale feudalkapitalistische Utopie à la Klaus Schwab wäre nur möglich, wenn sich die große Mehrheit der Bevölkerungen aller Länder der Kontolle einiger Größenwahnisinniger
unterwerfen möchte.
Ich bin optimistisch, dass die Rekursivität lebendiger Systeme auch hier solche trivalen Algorithmen ad absurdum führen
wird.
Vom jungen Bob Dylan beeindruckte mich als Schüler ein wütendes, als ehrlich empfundenes Lied gegen die Drahtzieher der Kriege. Es leuchtete mir sofort ein, dass Kriege nicht zwischen den Völkern
entstehen, sondern immer von Menschen mit rücksichtslosen Macht- oder Profitinteressen inszeniert und angefacht werden. Weder die eine noch die andere Zivilbevölkerung kann von sich aus ein
Interesse an gewaltsamen Lösungen möglicher Konflikte haben. In allen Kriegen werden Menschen gegeneinander aufgehetzt.
Zum Lied von Bob Dylan "Masters of War" passt die aktuelle Rede von Oskar Lafontaine über Krieg in der Ukraine und seine politischen Hintergründe
bei den NachDenkSeiten, die sehr treffend ist und mir aus dem Herzen gesprochen hat.
Oskar kann so etwas prima!
Die Spritzen-Opfer in den ersten (gefährlichen) Wochen werden einfach als "ungeimpft" gezählt:
Die englische Behörde ONS
schreibt: "Die monatlichen altersstandardisierten Sterblichkeitsraten (ASMR) für Todesfälle - eingeschlossen die mit Coronavirus (COVID-19)- sind seit September 2021 bei
Personen, die vor mindestens 21 Tagen eine dritte Dosis oder eine Auffrischungsimpfung erhalten haben, durchweg niedriger als bei ungeimpften Personen und solchen, die nur eine
erste oder zweite Dosis erhalten haben."
Als "ungeimpft" gelten aber auch jene Verstorbenen, die gerade in den letzten 3 Wochen vor ihrem Tod ihre Spritzen erhalten haben (siehe untenstehende Auswertung der VAERS-Daten, Quelle: Steven Kirsch).
Angesichts der Tatsache, dass die meisten tödlichen Komplikationen aber gerade in den ersten drei Wochen nach der Spritze auftreten und diese Opfer als "ungeimpft" ausgeblendet werden, kommt es
zu einer starken Verfälschung des großen Risikos der RNA-Spritzen.
Analysis of the Association Between BNT162b2 mRNA COVID-19 Vaccination and Deaths Within 10 Days After Vaccination Using the Sex Ratio in Japan
Diese Arbeit bestätigt erneut, dass tödliche Nebenwirkungen versteckt werden, wenn man die Betroffenen, in den ersten zwei Wochen nach der Spritze als "ungeimpft" ausblendet.
"Long Covid" - Infektionsfolge oder Injektionsfolge?
Überall in Deutschland kümmert man sich jetzt um Patienten, die SARS-CoV-2-Test positiv waren/sind und die unterschiedlichsten Symptome entwickeln. Das geschieht offenbar häufig nicht lege artis.
Hier liest man Näheres und auch eine laufend aktualisierte Liste jener Einrichtungen, die dieses neue Geschäftsfeld für sich erschließen möchten (am 9.5.22 waren es 79 Adressen):
Es finden sich unter den dort aufgeführten „Long-Covid-Symptomen“ auch viele Symptome, die inzwischen als Auswirkungen der gentechnischen Immunisierungsversuche dokumentiert und beschrieben
worden sind. Die Verantwortlichen sprechen hingegen nur vom Post-Covid Syndrom oder von Long-Covid-Symptomen.
Das so etwas auch bei „Geimpften“ vorkommen kann, wird folgendermaßen bewertet und dargestellt:
"Erste Studien weisen auf ein reduziertes Risiko für Long COVID nach einer vollständigen SARS-CoV-2-Schutzimpfung hin. Dennoch können auch nach Durchbruchinfektionen Long COVID-Beschwerden
auftreten.“
Eine Fragestellung zur Klärung der Ätiologie der Beschwerden taucht nicht auf. Selbstverständlich muss aber geklärt werden, wie viele der „Long-Covid-Fälle“ gar keine Infektionsfolgen
sind, sondern vielmehr unverzüglich als Opfer der gentechnischen Massenversuche eingeordnet (und gemeldet!) werden müssten.
Diese wichtige Differenzierung wird von den Initiatoren der Kampagne aber offenbar weiterhin beiseitegeschoben. Das ist mit einer evidenzbasierten und verantwortungsvollen Medizin nicht
vereinbar.
Wir sollten die Verantwortlichen überall und eindringlich nach ihren differentialdiagnostischen Bemühungen zur Klärung dieser wichtigen Unterscheidung befragen.
Neben den üblichen demografischen und anamnestischen Daten müssen m.E. alle Daten aus den Impfpässen dokumentiert werden, um zu prüfen, welcher Anteil der Patienten in welchem zeitlichen
Zusammenhang welche Immunisierungsversuche erhalten hat. (Datum der Injektionen? Produkte? Chargen Nr.? Von wem verabreicht?)
Damit wäre eine klärende ätiologische/kausale Zuordnung erleichtert. Die ist ggf. für die Regelung individueller Impfschadensansprüche erforderlich und ist außerdem im Rahmen einer
verantwortungsbewussten Pharmakovigilanz unverzichtbar. Die teilnehmenden Institute sollten die genannten Angaben jeweils als wichtige Parameter bei ihrenAuswertungen berücksichtigen.
Die gesamte Bevölkerung hat einen Anspruch auf solche Klärung!
Die vom BMG vorgeschlagenen Tages-Pauschalen sollen je nach Fallschwere und Verweildauer zwischen 360 und 760 Euro liegen. Bei einer durchschnittlichen Verweildauer eines Corona-Patienten von
etwa 2 Wochen ergebe sich pro Fall ein Versorgungsaufschlag zwischen 4500 und 9500 Euro.
Das Geld solle zusätzlich zur sonstigen Vergütung fließen – aber nur, wenn es sich um einen „Fall mit labordiagnostisch bestätigter SARS-CoV-2-Infektion“ handelt.
Jetzt wird es sich – wie im vorigen
Winter – für die Kliniken wieder lohnen, viele PCR-Tests mit hohem ct-Wert und geringer Spezifität durchzuführen. Damit kann selbst ein Beinbruch zum Covid-19 – Fall gemacht werden.
Die Perversion unseres Gesundheitswesens wurde nie so deutlich wie in der Corona-Krise.
Personal mit Gen-Impfungen vergraulen, Betten schließen, um einen hohen Belegungsgrad zu simulieren und möglichst viele Patienten zu lukrativen Covid-19 Fällen machen: Was hat das noch mit
Gesundheit zu tun? Bald sind in den Kliniken die unter sich, die von dieser institutionalisierten Korruption profitieren. Dazu passt, dass man der wachsenden Impfskepsis der niedergelassenen
Ärzte mit 28 statt bisher mit 20 Euro pro Covid-Spritze begegnen will. Was sagen unsere Kassen dazu?
Der Bundestag soll am Donnerstag, 18.11.21 darüber entscheiden. SPD, Grüne und FDP hätten schon Bereitschaft signalisiert.
Es wird Zeit, dass wir ein menschliches Gesundheitswesen erschaffen!
Viele Pflegekräfte, ÄrztInnen und PatientInnen sehnen sich danach.
Alarmierende Daten aus deutschen Notaufnahmen
29.10.2021
(siehe auch die unten durchlaufenden Grafiken , Quelle: RKI)
Der RKI Monitor über Notfallaufnahmen in 6 großen, über Deutschland verteilten Zentren zeigt im Vergleich der Jahre 2019 bis heute kaum Veränderung in Bezug auf Atemwegserkrankungen.
Sehr auffällig ist jedoch die Zunahme von Herz-Kreislauf-Notfällen und von neurologischen Notfällen (1), die mit der "Impf"-Quote auffällig synchron verlaufen (2). Angesichts der
berichteten toxischen bzw. entzündlichen Komplikationen, die nach den mRNA-Spritzen besonders im Bereich der Blutgefäße des Niederdrucksystems (alle Venen und rechter Kreislauf) zu
erwarten sind (3), halte ich diese Zahlen für alarmierend. Die nach den Spritzen im Körper gebildeten Spike-Proteine führen selten zu Krankheitssymptomen in den Atemwegen. Anscheinend auch nicht
zu einer vor Corona-Infektionen in erster Linie schützenden lokalen Immunität im Bereich der oberen Atemwege. Die Spritzen können aber sehr wohl der Grund für die gefährlichen Gefäßschädigungen
sein, die bei "Geimpften" zu einer vorher nur seltenen beobachteten Corona-Spike-Erkrankung führen. Mit diesen Risiken muss jetzt bei allen "Impfungen" gerechnet werden, die im Körper Spike
Proteine präsentieren.
Bei den vielen "Geimpften", die jetzt in der Grippesaison krank werden, muss auch daran gedacht werden, dass schwere Krankheitsverläufe durch impfbedingte immunologische Fehlreaktionen (ADE)
entstehen können (4). Das war angeblich auch der Grund, weshalb eine Impfstoffentwicklung gegen die ersten SARS-CoV vor ca. 15 Jahren abgebrochen wurden.
CAVE!: Ein besonders hohes Risiko entsteht durch eine versehentliche intravenöse Injektion der "Impfstoffe". Die Spikebildung kann dann im Endothel des Niederdrucksystems (rechter Vorhof -
Myocard-Lungengefäßbaum) großen Schaden anrichten(3). Je kräftiger der Muskel, um so größer das Risiko. (Myocarditisfälle bei jungen Männern? (6))
Folgerungen
Es ist unärztlich bzw. strafbar, wenn die Differentialdiagnose von "Impf"-Nebenwirkungen verdrängt , ausgeblendet oder gar aktiv verhindert wird.
Der Verdacht einer Impf-Nebenwirkung, die über eine lokale und allgemeine Reaktion hinausgeht ist meldepflichtig.(5)
"Impfdurchbrüche" sind in jedem Fall zu melden (5)
Entgegen den STIKO-Empfehlungen sollte vor jeder i.m. Injektion das Risiko einer venöse Gabe durch Aspiration minimiert werden.
(2)Robert Koch-Institut: Routinedaten aus dem Gesundheitswesen in Echtzeit (SUMO). Notaufnahme-Situationsreport, (SitRep) 27.10.2021. DOI
10.25646/8834.
(4)Maryse Cloutiera et al., ADE and hyperinflammation in
SARS-CoV2 infection- comparison with dengue hemorrhagic fever and feline infectious peritonitis; https://doi.org/10.1016/j.cyto.2020.155256
Zu gentechnischen Arzneimittteln zur Immunisierung gegen COVID-19
Berlin, den 23.8.2021
betr. alle in Deutschland derzeit genutzten gentechnischen Arzneimittel mit mRNA- oder Vektor-Technologie der Firmen BioNtech/Pfizer, Moderna, AstraZeneca, Johnson&Johnson/Janzen-Cilag
Eine Analyse der in der EMA-Datenbank erfassten Meldungen von Arzneimittelnebenwirkungen in Europa im
Zeitraum April 2020 bis März 2021 zeichnet ein ausgesprochen alarmierendes Bild. Doch die sinnlose Impfaktion wird verbissen fortgesetzt. Sie geht über Leichen - und es werden immer
mehr!
Um eine einzige leichte Infektion zu verhindern, müssten über 140 Menschen "geimpft" werden (NNV) . Dass schwere Verläufe verhindert
werden, oder dass Ansteckungsfähigkeit verhindert wird, konnte nicht nachgewiesen werden. Also nur bei weit weniger als 1% der Geimpften ist höchstens mit einer leichten Schutzwirkung
gegen Corona -Infektionen zu rechnen. Über 99% der Geimpften haben nichts davon, denn die meistenMenschen sind ohnehin längst immun (alte Kreuzimmunität). Jeder ,der sich impfen läßt, geht aber das sichimmer bedrohlicher zeigende Risiko ernster Nebenwirkungen ein. Über Spät- und
Langzeitwirkungen zum Beispiel in Bezug auf Autoimmunerkrankungen oder Unfruchtbarkeit fehlen wegen der extrem übereilten Zulassungen jegliche verwertbare
Daten.
Im Zeitraum April 2020 bis Dezember 2020 schwankten die registrierten unerwünschten Nebenwirkungen in einem Korridor von 9.418 bis 12.567 Meldungen, durchschnittlich wurden in diesen
Monaten jeweils 10.847 Nebenwirkungen erfaßt.
Im Januar 2021 schnellte die Anzahl auf 27.242 hoch. Im Februar 2021 und März 2021 lag die Anzahl der gemeldeten unerwünschten Nebenwirkungen bei 52.183 bzw. 52.165. Damit ist im
Vergleich zum Durchschnitt des Corona-Jahrs 2020 in den letzten beiden Monaten eine Verfünffachung der Nebenwirkungen eingetreten.
Die genaue Betrachtung der gemeldeten Fälle zeigt, dass es ausschliesslich die neuartigen "Impfstoffe" gegen SARS-CoV-2 sind, die diesen massiven Anstieg bewirkt haben.
Bei noch genauerer Betrachtung der Rohdaten sieht man, dass es in erster Linie das mRNA-Präparat von BioNTech/Pfizer ist, das die hohe Anzahl an Nebenwirkungen hervorruft. Die gemeldete
Anzahl an Nebenwirkungen der Moderna-"Impfung" ist deutlich geringer, noch geringer scheint ausweislich der Datenbank die Anzahl unerwünschter Nebenwirkungen bei AstraZeneca auszufallen.
Da eine Korrelation mit den unterschiedlichen "geimpften" Kollektiven (Alte, Pflegepersonal, Frauen, Männer?) und der Zahl der hier jeweils verwendeten Dosen nicht differenziert
möglich ist, werden ggf. spezielle Risiken versteckt. Für eine experimentelle gentechnische Massen-"Impfung", die vor ihrer Zulassung viel zu kurz beobachtet worden war, ist das m.E. grob
fahrlässig, da mögliche Risiken zum Beispiel der Thrombenbildung (s.u.), den Verantwortlichen in Regierung und im PEI bekannt sind.
Die EMA-Datenbank unterschätzt das Risiko mit Sicherheit. Regelmässig werden erfahrungsgemäß nur ca. 3 Prozent der tatsächlich auftretenden unerwünschten Arzneimittelnebenwirkungen den
Behörden gemeldet. Der Nachrichtenplattform des Corona Ausschusses 2020News ist u.a. durch den Whistleblowerbericht aus dem Berliner Altenheim (Das schreckliche
Sterben nach der Impfung) bekannt, dass selbst Todesfälle in engem zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung nicht gemeldet werden, weil sie oftmals als COVID-19-Sterbegeschehen
fehlgedeutet werden. Auch in Bezug auf Krankenhäuser wie z.B. die Uniklinik Würzburg hat 2020News erfahren, dass geimpfte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre teils schweren
Nebenwirkungen nicht melden. Krankmeldungen nach der Impfung sind häufig.
In diversen Ländern ist der Impfstoff von AstraZeneca zumindest vorübergehend ausgesetzt worden bzw. wird bei Frauen unter 55 Jahren wegen einer ungewöhnlichen Vielzahl von Todesfällen,
die auf Hirnvenenthrombosen zurückzuführen sind, nicht mehr verabreicht. Welche Wirkung bei den anderen "Impfstoffen" zu so vielen Nebenwirkungen führte ist unklar.
Möglicherweise aus der Motivation heraus, die Weiterverimpfung des Impfstoffs von AstraZeneca trotz seines wachsenden schlechten Rufs zu ermöglichen, ist nun eine Umbenennung erfolgt: Der
AstraZeneca-Impfstoff heißt ab jetzt VAXZEVRIA.
Coronaviren und ihre Spikes kommen bei unkomplizierter Infektion nicht ins Blut. Die Immunbarrieren in den oberen Atemwegen verhindern das bei allen leichten Atemwegsinfektionen nicht nur für
Coronaviren*. Bei der Injektion von gentechnischen "Impfstoffen" in den Oberarmmuskel wird das jedoch umgangen. Hier seien drei mögliche Risiken der Impfungen genannt, die
ähnliche schwerwiegende Folgen haben können**:
1. Nach intramuskulärer Injektion muss damit gerechnet werden, dass die genbasierten Impfstoffe in die Blutbahn gelangen können und sich dann im Körper verbreiten [1].
In solchen Fällen muss sodann damit gerechnet werden, dass die Impfstoffe im Blutkreislauf verteilt und von Endothelzellen aufgenommen werden. Das sind die Zellen, mit denen Blutgefäßwände
ausgekleidet sind. Es ist anzunehmen, dass solche Aufnahme in Endothelzellen insbesondere an Stellen mit langsamem Blutfluss, also in kleinen Gefäßen und Kapillaren, geschieht.
Wenn das geschieht, werden die genetischen Informationen der Impfstoffe (z.B. mRNA) jene Endothelzellen veranlassen, Teile von Spike-Proteinen zu produzieren und an ihren Oberflächen den
vorbeifließenden Blutzellen zu präsentieren.
Viele gesunde Personen haben CD8-Lymphozyten, die im Blut patrouillieren und solche Corona-Spike-Peptide erkennen, was auf eine frühere COVID-Infektion, aber auch auf Kreuzreaktionen mit anderen
Coronavirus-Typen zurückzuführen sein kann [3; 4] [5].
Wir müssen davon ausgehen, dass diese CD8-Lymphozyten bei Kontakt einen Angriff auf die entsprechenden Zellen starten. Dadurch kann es an unzähligen Stellen im Körper zu Gefäßwandschädigungen mit
anschließender Auslösung der Blutgerinnung durch Aktivierung der Blutplättchen (Thrombozyten) kommen. Das geschieht also wenn der Impfstoff selbst ins Blut gelangt.
(ergänzt 24.11.2021: Besonders riskant scheint es zu sein, wenn die mRNA -zum Beispiel bei einer versehentlich intravenös gegebenen Spritze- in die Endothelzellen des rechten Vorhofes oder
anderer Regionen des Herzens gelangt.(13) Das führt dann zu Entzündungen mit Funktionsstörungen, die akut oder protrahiert auftreten und über Rhythmusstörungern zum plötzlichen Herztod führen
können.)
Zwei weitere Risiken entstehen, wenn nicht der Impfstoff mit seinen genetischen Informationen, sondern die von unserem Körper durch ihn induzierten und in useren Zellen selbst hergestellten
Spike-Proteine oder Teile davon ins Blut abgegeben werden.
2. Wenn solche gentechnisch in unseren Zellen erzeugten SARS-CoV-2-Spike-Proteine ins Blut gelangen, verbinden sie sich direkt mit den ACE2-Rezeptoren der Thrombozyten, was auch zu
Blutverklumpungen und Thrombosen führt [6][7]. Das ist auch bei ganzen Coronaviren, die in seltenen Fällen ins Blut gelangen, beobachtet worden. Bei geimpften Personen wurde auch über so
entstandene Thrombozytopenien berichtet [8][9][10].
3. Hinzu kommt die Fähigkeit der SARS-CoV-2-Spike-Proteine sehr stark Zellfusionen zu initiieren. Die dadurch entstehenden Riesenzellen können ebenfalls zu Gefäßverlegungen,
Entzündungsreaktionen und Mikrothrombosen führen.(11)
Was kann bei allen drei Ursachen die Folge sein:
Bei Blutuntersuchungen kann man das am Abfall der Thrombozytenzahl und am Auftreten von D-Dimeren (Fibrinabbauprodukte) im Blut erkennen. Klinisch kann es zu unzähligen Schäden in Folge von
Durchblutungsstörungen im ganzen Körper, einschließlich im Gehirn, Rückenmark und Herz kommen. Wegen eines solchen Verbrauchs von Gerinnungsfaktoren und Blutplättchen können auch Blutungen in
verschiedenen Organen auftreten und z.B. im Gehirn tödliche Folgen haben.
Wichtig ist: Für alle genannten Möglichkeiten, die zu einer disseminierten intravasalen Gerinnung (DIC) führen können, fehlt bei allen drei Impfstoffen der Nachweis, dass diese
vor ihrer Zulassung zur Anwendung am Menschen durch die EMA ausgeschlossen wurden.
*Die mit atypischen Virusinfektionen in die Kliniken eingelieferten Patienten haben zumeist auch Mehrfachinfektionen (12) , die aber gerade in Zeiten der Fixierung auf Covid-19 leider nur
selten differentialdiagnostisch abgeklärt werden.
**Die ersten beiden dargestellten Fragen sind am 28.2.2020 auch von einer internationalen Wissenschaftlergruppe an die Europäische Arzneimittelzulassungsbehörde gestellt worden.
Referenzen: [1] Hassett, K. J.; Benenato, K. E.; et al.(2019).Optimization of Lipid Nanoparticles for Intramuscular Administration of mRNA Vaccines, Molecular therapy. Nucleic acids 15 : 1-11. [2] Chen, Y. Y.; Syed, A. M.; MacMillan, P.; Rocheleau, J. V. and Chan, W. C. W.(2020). Flow Rate Affects Nanoparticle Uptake into Endothelial Cells, Advanced materials 32 :
1906274. [3] Grifoni, A. et al.(2020). Targets of T Cell Responses to SARS-CoV-2 Coronavirus in Humans with COVID-19 Disease and Unexposed Individuals, Cell 181 : 1489-1501.e15. [4] Nelde, A.; Bilich et al. (2020). SARS-CoV-2-derived peptides define heterologous and COVID-19-induced T cell recognition, Nature immunology. [5] Sekine, T. et al.(2020). Robust T Cell Immunity in Convalescent Individuals with Asymptomatic or Mild COVID-19, Cell 183 : 158-168.e14. [6] Zhang, S.; Liu, Y.; Wang, et al. (2020). SARS-CoV-2 bindet Thrombozyten-ACE2, um die Thrombose in COVID-19 zu fördern, Journal of hematology & oncology 13 : 120. [7] Lippi, G. et al. 2019 (COVID-19) infections: A meta-analysis, Clin. Chim. Acta 506 : 145-148. [8] Grady, D. (2021). A Few Covid Vaccine Recipients Developed a Rare Blood Disorder, The New York Times, Feb. 8, 2021. [9] Geoffrey D. Wool,: The Impact of COVID-19 Disease on Platelets and Coagulation, DOI: 10.1159/000512007 [10] Giannis D, Ziogas IA, Gianni P. Coagulation disorders in coronavirus infected patients: COVID-19, SARS-CoV-1, MERS-CoV and lessons from the past. J Clin Virol. 2020 Jun; 127:
104362. [11] Theuerkauf et al., iScience 24, 102170, March 19, 2021[12]Nickbakhsh, Sema, (2019 ) Virus–virus interactions impact the population dynamics of influenza and the common cold,
www.pnas.org/cgi/doi/10.1073/pnas.1911083116
(12)Virus–virus interactions impact the population dynamics of influenza and the common cold, Sema Nickbakhsh, et al. (2019)MRC-University of Glasgow, Centre for Virus Research
Dabei wendet es vergleichbare Erhebungsmethoden an. Alles steht in den Wochenberichten.
Die epidemiologische Lage war selten so entspannt wie dieses Jahr. Die Nachrichten reden von nichtssagenden Testberichten, denn zur
epidemiologischen Lage gibt es nichts Besonderes.(20.3.2021) Die Grafik aus Glasgow zeigt: Corona war immer dabei.
Hiereine schematische Übersicht und vier erläuterte RKI Grafiken von Mitte März 2021 :
🙈14.3.2021: Anfrage an das Paul-Ehrlich-Institut
Sehr geehrter Kollege Prof. Buchholz,
obwohl Sie in der Arbeit Theuerkauf et al.(1) bei iScience als Kontaktadresse angegeben wurden, adressiere ich meine Fragen natürlich nicht nur an Sie, sondern an das gesamte
Autorenteam und bitte um entsprechende Weiterleitung und beste Grüße an Herrn Prof. Cichutek, der ja auch Mitautor ist.
angesichts der offenbar auch bei Ihnen im Hause unstrittigen Wirkungen von Spike-Proteinen als Zellfusions Katalysator (1),
angesichts der Arbeiten über die Wirkung von Spike-Proteinen als Thrombose Katalysator (2),
sowie angesichts der vom Autor einer angemeldeten Studie von der Kafrelsheikh University bei Kairo (3) angegebenen zu erwartenden „langfristigen“ Schädigungen
und angesichts der bisher amtlich nicht dokumentierten aber doch sehr wahrscheinlichen Zusammenhänge mit Todesfällen nach „Impfungen", die zu einer körpereigenen Spike-Proteinbildung
führen sollen (4)
entsteht nicht nur bei mir der dringende Bedarf einer Stellungnahme aus Ihrem Hause.
Mir sind eine Reihe von Fällen berichtet worden, bei denen kurz nach diesen „Impfung“ genannten gentechnischen Eingriffen Einblutungen in die Haut dokumentiert waren. Auch cerebrale
Blutungen sollen in direktem zeitlichen Zusammenhang mit der „Impfung" aufgetreten sein.
Dieses wären nach den auch von Ihnen beobachteten Wirkmechanismen möglicherweise Veränderungen, die allein oder in Kombination als Folge von Gefäßwandschäden durch Zellfusionen
und/oder durch Blutungen nach Verbrauchskoagulopathien ausgelöst sein können.
Mehrfach sind auch multiple Thrombosierungen als Todesursache erwähnt worden, die ebenfalls durch Fusionen und Endothelschäden (7) begünstigt oder gar durch die von Zhang et. al. (2)
direkt mit Spike -Proteinen reagierenden Thrombozyten (thrombozytäre ACE2-Rezeptoren) verursacht worden sein können.
Sie hätten gegenüber einem „Faktenchecker“ der AFP telefonisch geäußert, dass "zwischen unseren Laborergebnissen und der Wirkungsweise von Impfstoffen kein Zusammenhang“ bestehe. (5)
"Unsere Beschreibung der starken Membranfusionsaktivität des Spike Proteins sollte gerade Anlass zur Impfung sein. ... Die Impfungen sind sicher, auch wenn an der
Einstichstelle ein paar Synzytien entstehen sollten. Da die genetische Information des Spike Proteins nicht vervielfältigt wird, kann es nicht zu einer Ausbreitung kommen.“
Dazu auch die Pressestelle PEI ( Dr. Susanne Stöcker):
"bei der Impfung erhalten einige wenige Körperzellen einen einmaligen Schub an mRNA-Informationen, aus denen diese Zellen auch nur Teile des Corona-Virus herstellen, nämlich
das SPIKE-Protein. Die entstehenden Spike-Proteine haben keine krankheitserregenden Eigenschaften. Selbst wenn sich
aber einzelne Zellen nach einer Impfung einmal verkleben sollten, bleibt das ein Einzelfall im Körper und hat keine Auswirkungen.
Es kommt hinzu, dass sich in den regelmäßig vom Paul-Ehrlich-Institut veröffentlichten Sicherheitsberichten zu den in Deutschland erfolgten Impfungen keine Hinweise auf etwaige
Impfkomplikationen dieser Art gezeigt haben. Das gilt auch weltweit.
Anders als die SPIKE-Proteine auf der Virusoberfläche sind die von der mRNA im Impfstoff gebildeten Proteine nicht frei beweglich. Die Verklebung erfolgt, wenn das Virus in die Zellen
eindringt. Die nach Impfung gebildeten Proteine werden auf den Körperzellen präsentiert und sind dort fest verankert.“
Diese Stellungnahmen ersetzen nicht die in Ihrer Verantwortung liegenden, evidenzbasierten Abwägungen der bekanntgewordenen und prima vista naheliegenden Kausalitäten zwischen der
gentherapeutisch induzierten Spike-Produktion und den in der Literatur selbst von Ihnen als bedrohlich dargestellten Wirkungen, die der jetzt zunehmend beobachteten Symptomatik
entsprechen.
Bitte teilen Sie mir mit, aufgrund welcher wissenschaftlichen Evidenz Sie offenbar trotzdem der Meinung sind, die nur kurzzeitig klinisch erprobte
Anwendungen mit mRNA- oder Vektorimpfstoffen, welche zu einer Spike-Protein Expression führen sollen, fortzusetzen.
Ich würde Ihre Stellungnahmen zu den gestellten Fragen gern bei meiner Diskussion des Themas in Fachkreisen berücksichtigen wollen und setzte deshalb auch das ThemenCheck-Team des
IQWIG sowie üblicherweise in Nutzen-Schadensabschätzungen eingebundenen Gremien ins cc.
"Der Impfstoff von AstraZeneca hat ein reguläres, nicht abgekürztes Zulassungsverfahren der Europäischen Arzneimittelagentur EMA und
daher alle vorgeschriebenen Sicherheits- und Wirksamkeitstests bestanden – so wie auch die bisher zugelassenen anderen beiden Impfstoffe von BioNTech/Pfizer und
Moderna.“ ( https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/wirksamkeit-astrazeneca-1859868)
Das entspricht nicht der von der EMA gegebenen Darstellung, nach der es sich um 'Conditional marketing authorisations‘ handelt,
in deren Pharmakovigilanz-Auflagen Sie ja sehr aktiv eingebunden sind. Bitte sorgen Sie in Ihrem Hause dafür, dass derart verkürzende und falsche Sicherheit vortäuschende Darstellung
korrigiert wird.
Auf weitere, kürzlich von einer Gruppe von Wissenschaftlern bei der EMA eingereichten Bedenken wegen zusätzlicher immunologischer Risiken(6) wird es ja unabhängig davon
hoffentlich bald eine Reaktion geben.
Bitte nennen Sie mir bitte zur Abwägung der Indikation auch noch für die derzeit verwendeten/zugelassenen Produkte die NNV (Number necessary to Vaccine), von der Sie bei Ihren
Bewertungen ausgehen.
In der Hoffnung auf eine die Sachverhalte fachlich abwägende Antwort verbleibe ich
mit kollegialer Hochachtung und freundlichen Grüßen,
Am 19. Februar verkündete Angela Merkel auf dem G7-Gipfel: "Die Pandemie ist nicht vorbei, bevor nicht alle Menschen auf der Welt geimpft sind." Der oberste Impf-Wächter der
Bundesregierung, Dr. Klaus Cichutek, Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), hatte nur wenige Tage vorher mit einer Gruppe seiner Mitarbeiter einen
Artikel veröffentlicht, der die Pläne der Kanzlerin deutlich stören könnte. Die PEI-Forscher warnen, dass bei Corona-Infektionen die Stacheln (Spikes) der Coronaviren für größere
Zellfusionen mit gefährlichen Komplikationen in verschiedenen Organen verantwortlich sein können. Diese Studie wurde zur selben Zeit wie die Prüfung jener Impfstoffe durchgeführt,
welche die Bildung genau solcher gefährlichen Spikes – nur ohne Virus – in den Zellen der „Geimpften“ hervorrufen sollen. Das hört sich nicht gut an. Doch die warnende Arbeit erwähnt
die Impfung mit ihren Spikes mit keinem Wort. Weiß im PEI die rechte Hand nicht, was die linke tut?
WOLFGANG WODARG, 21. Februar 2021,
Den Artikel hatte das Forscherteam des PEI, zu dem auch der Direktor dieses Institutes, Klaus
Cichutek gehört, bereits am 21. Oktober 2020 bei der wissenschaftlichen Zeitschrift iScience eingereicht. Am 5. Februar wurde er nun vom Journal zur Veröffentlichung angenommen. Er trägt
die Überschrift: "Quantitative Assays Reveal Cell Fusion at Minimal Levels of SARS-CoV-2 Spike Protein and Fusion-from-Without, (FFWO)". Ein übersetzter Auszug aus dem Artikel ist in der
folgenden Fußnote nachlesbar (1).
Diese unter Chef-Beteiligung geschriebene wissenschaftliche Arbeit hat es in sich, weil sie offenbar veröffentlicht wurde, um nochmals auf besondere Gefahren bei Corona-Infektionen
hinzuweisen. Diese bestehen darin, dass allein durch die Spike-Proteine der Coronaviren auch benachbarte Zellen verklebt oder zusammengeführt werden können, die schließlich zu einem
Klumpen von bis zu hundert fusionierten Zellen bestehen können und dabei zugrunde gehen.
Die Arbeit fand auch heraus, dass allein schon die Anwesenheit der isolierten Spike Proteine, ohne die Viruskugel, in großem Umfang zu solchen Zellverschmelzungen führen kann. (2) Man
kennt solche Reaktionen schon länger, zum Beispiel seit den 1960er Jahren vom Newcastle-Disease-Virus (3), oder danach von HIV-Viren, wo auch Teile der Hüllen ausreichen, um solche
krankhaften Zell-Fusionen zu verursachen (4). Auch das Masernvirus wird für solche virusbedingten Zellverklumpungen im Gehirn verantwortlich gemacht, und Herpesviren stimulieren
Zellfusionen, die zu den typischen Hautveränderungen beitragen.
Die derzeit verwendeten gentechnischen „Impfstoffe“ programmieren die Zellen der Empfänger, um gerade solche Spike Proteine überall im Körper herzustellen. In welchen Organen das
geschieht, lässt sich nicht vorhersagen. Es muss also befürchtet werden, dass die durch Spike Proteine ausgelöste starke Neigung zu unkontrollierbaren Zellfusionen starke Gewebsschäden
und entsprechende immunologische und hämatologische Folgen verursachen kann. Gewebszerstörungen, Mikrothrombosen und sekundäre Immunkomplikationen könnten schwere Krankheitsbilder und den
Tod innerhalb kurzer Zeit zur Folge haben.
Es ist völlig unverständlich, dass die Autoren des Paul-Ehrlich-Institutes, welche die Gefahren durch Spike-Proteine genau untersucht und beschrieben haben, nicht daran gedacht
haben, was mit der gentechnischen Impfungen hervorgerufen wird. Im PEI liegt nämlich auch die Verantwortung für die Sicherheit gerade jener gentechnischen Impfstoffe, die genau solche
Spike-Proteine in den Körpern der „Geimpften“ produzieren sollen.
Ein solches nahe liegendes Risiko der Impfung wird in der Arbeit aber nicht einmal erwähnt.
Klinische Studien, die ein solches Risiko explizit bei den Impfstoffen beobachten oder ausschließen, sind ebenfalls nicht bekannt. Von den bisher bekannten unerwünschten Nebenwirkungen
ließen sich durchaus mehrere durch den Fusion-from-without-Effekt (FFWO) erklären. Weitere Untersuchungen scheinen dringend angebracht. Geimpfte mit Nebenwirkungen sollten das Recht
erhalten, sich sofort von einer unabhängigen (!) Stelle untersuchen zu lassen. Sollte eine solche Gefährdung nicht ausgeschlossen worden sein, wäre das ein weiterer dringender Grund, alle
gentechnischen „Impfungen“, welche zu einer Bildung von Spike-Proteinen führen sollen, sofort zu stoppen.
Das PEI-Team berichtet weiterhin, dass sich zumindest im Labor die gefährlichen Zellfusionen durch die Gabe von monoklonalen Anti-Spike-Antikörpern signifikant reduzieren ließen. Die
gentechnische Großproduktion von solchen monoklonalen Antikörpern für Massenbehandlungen erwähnte übrigens Bill Gates im Dezember letzten Jahres.
Das kann doch keiner wollen: mit der Impfung die Komplikationen machen, die man mit teuren monoklonalen Antikörpern dann wieder behandeln müsste?
Bei der Gelegenheit sei noch einmal auf das miserable Nutzen-Risiko-Profil der „Impfungen“ gegen Covid-19 hingewiesen. Denn es werden derzeit drei gentechnische „Impfstoffe“ nach einer
übereilten Zulassung in einem weltweiten Großversuch vielen Menschen von ihren Regierungen aufgenötigt. Alle drei sollen mit etwas unterschiedlichen technischen Verfahren dafür sorgen,
dass unsere nach der Spritze gentechnisch veränderten Zellen den Impfstoff selbst herstellen. Das ist billiger und schneller, bringt also mehr Profite für die Produzenten. Es ist aber
erstmalig, dass diese Technologien am Menschen angewendet werden.
Einen großen Nutzen haben die Corona-Impfungen offenbar nicht. Bei den 19.000 Geimpften in der ohnehin schlechten BioNTech-Studie waren nur 154 Infektionen weniger aufgetreten als bei den Ungeimpften 19.000. Das absolute Risiko zu erkranken wurde demnach nur um weniger als 1
Prozent gesenkt. Bei weit über der Hälfte der Bevölkerung besteht auch ohne Impfung eine zelluläre Kreuzimmunität gegen alles, was so aussieht wie Corona. Und selbst, wenn durch den Pieks
eine Corona-Infektion verhindert würde, dann würden sich die anderen Viren freuen. Sie hätten dann mehr Platz.
Insgesamt ist auch bei kritischen Reviews deutlich geworden, dass Impfungen gegen sich laufend verändernde saisonale
Atemwegsviren kaum Vorteile, wohl aber Risiken bringen. Jetzt gibt es also noch eines.
Anmerkungen
(1) Hier die deutsche Übersetzung eines Auszugs des seit dem 5. Februar 2021 als Preprint erhältlichen Artikels: "Der Zelleintritt des pandemischen Virus SARS-CoV-2 wird durch sein Spike-Protein S vermittelt. Als wichtigste
antigene Determinante steht das S-Protein im Fokus verschiedener therapeutischer Strategien. Neben der Partikel-Zell-Fusion vermittelt S die Fusion zwischen infizierten und nicht
infizierten Zellen, was zur Bildung von Synzytien führt. Hier stellen wir empfindliche Assay-Systeme mit hohem dynamischem Bereich und hohem Signal-Rausch-Verhältnis vor, die nicht nur
die Partikel-Zell- und Zell-Zell-Fusion, sondern auch die "Fusion from without" (FFWO) abdecken. In FFWO induzieren S-haltige Viruspartikel Synzytien unabhängig von der de novo Synthese
von S. Neutralisierende Antikörper sowie Seren von rekonvaleszenten Patienten hemmten die Partikel-Zell-Fusion mit hoher Effizienz. Im Gegensatz dazu
wurde die Zell-Zell-Fusion nur mäßig gehemmt, obwohl S-Protein-Konzentrationen unterhalb der Nachweisgrenze der Durchflusszytometrie und des Western Blot lagen. Die Daten deuten
darauf hin, dass die Synzytienbildung als pathologische Folge bei niedrigen S-Protein-Spiegeln ablaufen kann und möglicherweise nicht effektiv durch Antikörper verhindert
wird."
(2) "Fusion from without" ist der Prozess, durch den Partikel einiger behüllter Viren die Fusion von Zielzellen auch ohne virale Replikation steuern
können.
(3) Bratt, M. A., and W. R. Gallaher. 1969. Preliminary analysis of the requirements for fusion from within and fusion from without by Newcastle disease
virus. Proc. Natl. Acad. Sci. USA 64:536-543.
(4) Clavel F, Charneau P. Fusion from without directed by human immunodeficiency virus particles. J Virol. 1994 Feb; 68(2):1179-85. doi:
10.1128/JVI.68.2.1179-1185.1994. PMID: 8289347; PMCID: PMC236557
Hier finden sie die deutsche Übersetzung und hier den Link zum engl. Original. Es sind atemberaubende gut belegte
Indizien, welche die medizinisch nicht erklärbare "Pandemie" verständlich werden lassen. Dazu der Boss des World Economic Forum Schwab bei einer Rede in China.
Eine an der Innsbrucker Universitätsklinik durchgeführte Studie kommt zum Schluss, dass Corona-Genesene eine stabile Langzeitimmunität aufweisen. Die Ergebnisse decken sich mit internationalen
Erkenntnissen. Es bestehe ferner kein Grund zur Sorge vor einer abermaligen Infektion, Mutationen oder einer Übertragung durch Immune, erklärte Studienleiter Florian Deisenhammer im
APA-Interview.
Am 31.Oktober 2020 veröffentlichte die WHO in Genf[1]:
What is ‘herd immunity’? Herd immunity’, also known as ‘population immunity’, is a concept used for vaccination, in which a population can be protected from a
certain virus if a threshold of vaccination is reached.
Herd immunity is achieved by protecting people from a virus, not by exposing them to it.
Es hat den Impfstoff-Investoren, den Strategen des Global Pandemic Monitoring Board (GPMB) und den mit der WHO kooperierenden Beratungsfirmen anscheinend große Kopfschmerzen bereitet, dass so
viele Menschen- wohl weit über 90 % - offenbar eine mehr oder weniger starke natürlich erworbene Immunität gegen die meisten zirkulierenden Atemwegsviren besitzen.
Ja, und das ist auch gut so, denn wir trainieren ja schließlich auch in jeder Grippewelle! Die „Herde“ – das sind wir alle- ist offenbar so immun, dass immer nur ein kleiner Teil etwas davon
spürt, wenn wir jedes Jahr ein kostenloses Anti-Viren-Update verpasst bekommen: Hatschi, Rotznase, etwas Glieder- oder Halsschmerz und wir sind wieder gegen die neuesten Viren geschützt. Das ist
bisher die „Herdenimmunität“ und das versteht selbst jeder Nerd. Nur bei Immun-Hardwareschäden, überalterten Systemen oder medikamentöser Malware drohen Komplikationen.
Nach den Wünschen der vom Microsoft-Gründer und Haupt-Impf-Investor gesteuerten WHO versuchen seine Helfer in Genf jetzt, ein neues Framing, ein Umdenken einzuführen, welches die Verantwortung
für unsere Immunität in seine Cloud verlagern soll. Herdenimmunität soll anscheinend im elektronischen Impfausweis definiert werden. Wer die Pandemie neu definiert hat, der kann das ja mit
anderen Begriffen nach Belieben auch so machen. Jedenfalls solange wir dem Unsinn weiter folgen.
Die WHO hat uns also jetzt eröffnet, was „Herdenimmunität“ in Zukunft bedeuten soll. Die Herdenimmunität hat bei der WHO nichts mehr mit natürlich erworbener Abwehrkraft zu tun. Biologische,
natürliche Immunabwehrkraft zählt für die Impflobby in Genf nicht mehr. Das Wort soll jetzt synonym mit dem bisher in Gesundheitsbehörden gängigen und an alte Karteikartenzeiten erinnernden
Begriff „Durchimpfungsgrad“ gebraucht werden.
Die WHO sagt: Immunität = Impfstatus!
Die WHO ignoriert damit tatsächlich unsere Biologie, unsere immunologische Identität, unser Immungedächtnis! Sie tut das zugunsten der Definition von Marktlücken für die Impfindustrie.
Damit würde dann natürlich auch ein Immunitätsausweis möglich, denn er wäre ja nur noch ein Impfausweis oder nichts weiter als eine Quittung für erduldeten Impfstoff.
Und was passiert, wenn unser Immunsystem sich wehrt? Wenn die künstlichen Stimuli unser System durcheinanderbringen? Viele Experten beobachten voller Sorge die laufenden Impfungen. Wird es
System-Abstürze geben? Wann und wie reagiert die alte Herdenimmunität mit der Beta-Version aus der Spritze? Bekanntlich ist die noch extrem unsicher. Wenn die Transhumanisten so weiterpfuschen,
dann kommen sie nicht weit.
Von Anfang Oktober bis Mitte November 2020, also etwa innerhalb von nur 6 Wochen, stieg der Anteil der angeblichen Covid-19-Patienten auf deutschen Intensivstationen um das 15-fache. Über
die Hälfte der Betten war plötzlich mit „Covid-19“-Patienten belegt. Dabei blieb der Belegungsgrad aber nahezu unverändert. Wo aber sind all die anderen Kranken geblieben? Und weshalb fand das
RKI die SARS-Coronaviren-2 bei nur 4 Prozent der ambulanten Atemwegserkrankten (1)? Gibt es andere Gründe für die Berichte von einer „Zweiten Welle“? In Deutschland folgt offenbar die Leistung
dem Gelde.
Bilder aus Bergamo
Die Bilder aus Kliniken in Wuhan, Bergamo, Madrid und New York schufen die Angst, die stärker war als alle Vernunft. Sie waren es, die Akzeptanz für harte Maßnahmen schafften. Die Angst vor
Bergamo ließ vielen Menschen das Eingreifen der Regierungen in ihre Freiheiten vernünftig erscheinen.
In Gesprächen mit Ärzten aus Norditalien und mit Zeugen der Ereignisse vom März 2020 hat der Corona-Ausschuss die Hintergründe der Schreckensbilder aus der Lombardei beleuchtet (2). Als man in
Bergamo wegen des sich zuspitzenden Pflegekräftemangels gebrechliche und chronisch Kranke aus Angst vor Covid-19 auf Intensivstationen brachte, oder diese — wenn sie dort nicht starben — in
Heimen schlecht versorgt unter Quarantäne setzte, kam es nicht nur auf den wenigen Intensivstationen zu Enge und chaotischen Szenen, sondern auch zu einem Stau bei den Beerdigungsunternehmern.
Von denen, wegen der vielen Kontakte, ein Großteil selbst in Quarantäne gewesen sein soll. Auch durften sie die Toten nicht — wie in Italien üblich — beerdigen, sondern mussten diese im
Krematorium erst einäschern lassen. So stauten sich die Toten in den Einrichtungen, bis die etwa 60 gehorteten Särge von um Hilfe gebetenen Militärlastern zur Einäscherung transportiert wurden.
Viele der so misshandelten Alten waren erst nach dem Tode mit PCR-Tests, die eine sehr hohe falsch Positivrate gehabt haben sollen, zu Covid-19-Opfern etikettiert worden. Weitere Bilder von
Beatmeten aus den besonders zur Grippezeit chronisch überlasteten Intensivstationen taten das ihre (3). Bei solchen Aktionen entstanden dramatische Bilder, welche Europa schockierten. Sie waren
für die meisten Menschen überzeugender als alle epidemiologischen Daten oder medizinischen Berichte.
Und in Deutschland? Leere Klinikbetten schaffen neuen Notstand
Bergamo war das Signal für Berlin. Denn gleichzeitig mit dem Lockdown Mitte März 2020 wurde die Angst vor einem Versorgungsnotstand geschürt, wurde Stimmung gemacht durch eine an den Haaren
herbeigezogene Priorisierungsdebatte. Gleichzeitig wurden viele Klinikbetten gesperrt, um einer angekündigten Welle von Seuchenopfern Herr werden zu können. Bettenknappheit lautete der Alarmruf
einiger Triage-Propheten. Darunter auch einer, der noch im Sommer 2019 als Politiker einer Regierungs-fraktion die Bertelsmann-Botschaft verbreitete: Deutschland hat zu viele Krankenhausbetten
(4).
Nur ein halbes Jahr danach schürte er plötzlich die Angst vor einer Überlastung der Krankenhäuser durch Covid-19 und versprach den Klinikkonzernen viel Geld als Kompensation für freigehaltene
Betten. Dann kam eine Sommerpause, in der auch den Viren eine Verschnaufpause gegönnt wurde und in der unsere Kliniken bis September für jedes leer stehende Bett 560 Euro kassieren durften (5).
Seit Mitte März aber kamen zum Beispiel viele Krebs- und Herzpatienten in Not, weil auch wegen der gesperrten Betten der Zugang zur stationären Behandlung erschwert war und einige Krankenhäuser
Teile ihres Personals in Kurzarbeit nach Hause geschickt hatten.
Anfang April registrierte das Statistische Bundesamt dadurch eine leichte Übersterblichkeit. Weil man auf Covid-19-Patienten wartete, bekamen andere Patienten keine Termine und viele starben,
weil sie nicht oder nicht rechtzeitig behandelt wurden. Obwohl die leichte Übersterblichkeit wie in anderen Ländern erst nach Beginn des Lockdowns begann, wurden die Lockdown-Opfer
fälschlicherweise der „Pandemie“ zugerechnet.
Von März bis September stand, trotz angeblicher epidemischer Notlage nationaler Tragweite, auf den Intensivstationen der allermeisten deutschen Kliniken ein Großteil der Betten leer. Man
kassierte für leere Betten und verhandelte mit den Kostenträgern um weitere Vorteile in der Krise.
Einigen Kliniken waren die Entschädigungen für den Leerstand zu wenig und andere waren zufrieden und schwiegen. Um dem Verteilungsstreit der Branche gerecht zu werden, ruderten Regierung,
Krankenkassen und die Krankenhausindustrie daraufhin ohne viel Aufsehen leicht zurück und staffelten das Entgelt für leer stehende Betten nach Klinik-Arten und Regionen, was zu einer leichten
Normalisierung der Patientenströme führte. Auch hier zeigte sich, Kliniken sind heutzutage Wirtschaftsunternehmen und reagieren als solche vernünftig — aber nur als solche!
Wie macht man eine zweite Welle?
Nachdem sich nach den Sommerferien die vielen falsch positiven PCR-Tests bei den durchschnittlich jüngeren Reiserückkehrern nicht in entsprechenden Morbiditätsstatistiken niedergeschlagen hatten,
schien man sich wieder an Bergamo und den dort erreichten politischen Motivationsschub zu erinnern. Welche Möglichkeiten haben Politiker unter Rechtfertigungsdruck, um wie in Bergamo auch in
Bremen, Bielefeld oder Berchtesgaden eine verängstigte Bevölkerung bei der Stange zu halten?
In Norditalien konnte man beobachten, es kommt auf die Bilder in den Medien an. Ob 2009 in Mexiko oder Anfang 2020 in Wuhan, immer waren es die Bilder, die das Gefühl einer „Pandemie“
vermittelten. Sie sind offenbar wirksamer als Tabellen, Laborwerte, unübersichtliche Krankenakten oder umsichtige Epidemiologie. Trotz monatelanger Recherchen, Nachforschungen, Gesprächen mit
Wissenschaftlern und trotz jahrzehntelanger Erfahrung mit den Tücken der Infektionsepidemiologie wird mir nach allen mühevollen Erläuterungen auch heute noch immer wieder entgegengehalten: „Aber
haben Sie denn nicht gesehen, was in Bergamo los war?“
Woher kommen die beängstigenden Bilder und Narrative
Werden wir durch die aktuelle Berichterstattung getäuscht? Bisher habe ich trotz häufiger Fragen noch keine Mediziner gefunden, die bei saisonalen Atemwegserkrankungen jemals eine „Zweite Welle“
gesehen haben.
Für die Medien ist es jederzeit möglich, auch in deutschen Kliniken Not, Hektik und Elend darzustellen. Dafür haben sich die typischen Szenen auf Intensivstationen bewährt. Ein verkabelter Leib,
viele Schläuche, maskiertes und verhülltes Personal und dazu ein Interview mit einer erschöpften Oberärztin, welche die Gelegenheit nutzt, dass sich endlich einmal jemand für die Hektik, den
Personalmangel, die anstrengenden Schichtdienste und das dadurch entstehende Elend für Patienten und Personal interessiert. Als Krankenhaushygieniker und früher sogar Personalvertreter und
Intensivmediziner habe ich für solche Bilder weiterhin viel Verständnis.
Sterben tut man übrigens auf allen Intensivstationen, und zwar immer und leider relativ häufig. Wenn dann noch die Station mit über Achtzigjährigen aufgefüllt wird, grenzte es schon an ein
Wunder, wenn davon die Hälfte lebend wieder verlegt werden könnte.
Wer also viele Alte auf Intensivstationen verlegt und auch noch invasiv beatmet, der bekommt Bergamo. Von den riskanten Medikamentenversuchen „only for emergency use“ ganz zu schweigen.
Erinnert sich überhaupt noch jemand an die Ideale der Palliativmedizin? Oder war das nur eine vorübergehende Marketingkampagne der Krankheitsindustrie?
Wie kriegt man die Alten in die Kliniken?
Zuerst sorgt man dafür, dass vermehrt positive PCR-Ergebnisse das Signal geben, die Seuche greife wieder gefährlich um sich. Bei inzwischen um 1,5 Millionen Tests pro Woche kann ohnehin niemand
mehr so richtig die Laborqualitäten sicherstellen. Wenn dann die Polymerase-Kettenreaktion (PCR) irgend etwas so lange amplifiziert, bis jeder Test positiv wird, oder wenn bei positiver Reaktion
nur das E-Gen herangezogen wird, dann kann das höchstens durch empfindlichere Mannschaftsärzte von Profi-Fußballern oder durch widerspenstige Amtsärzte durchschaut werden. Kein Wunder, dass so
schon vor der eigentlich erst nach Jahresbeginn anlaufenden Corona-Saison die Positivrate der SARS-CoV-2 PCR-Massentestungen innerhalb von 6 Wochen von etwas über 1 Prozent auf fast 8 Prozent
gesteigert werden konnte.
Hier gibt es zwischen den Laboren offenbar große Unterschiede, über die aber das RKI bei Nachfrage keine Auskunft geben wollte. Mit Krankheiten hatte der PCR-Test ja von Anfang an wenig zu tun.
Das heimliche Motto scheint aber trotzdem immer noch zu sein: Mehr Tests = mehr Falsch-Positive. Und je nachlässiger ein Labor, umso mehr freuen sich die Verantwortlichen über eine hohe
Trefferquote zur Bestätigung ihrer Panikmache.
Konzertierte Aktion Pflege und Covid-19
Wenn das doch auffällt, dann kann man das Praktische mit dem Nützlichen verbinden und erneut die Test-Strategie ändern. Auch das ist in den letzten Wochen nach und nach geschehen. Mit weniger
Tests mehr Treffer und mehr Angst vor der Seuche? Ja, das geht. Wenn ich zum Beispiel Personal in Altenheimen oder Kliniken teste, so hat das eine enorme Wirkung.
Jeder „Fall“ beim Personal führt zum vorübergehenden Arbeitsverbot, zu Umgebungsuntersuchung möglicher Kontaktpersonen und damit automatisch zu einer Verschlechterung des Personalschlüssels.
Darunter leidet das ohnehin überlastete Personal, das jetzt schon bis zu 60 Stunden pro Woche arbeiten muss. Und es leiden natürlich erst recht die Bewohner und Hilfsbedürftigen. Das wirkt sich
doppelt so schlimm aus, wenn auch noch ein Besuchsverbot für Angehörige oder Freunde ausgesprochen wird. Dabei reden alle dauernd vom Schutz besonders vulnerabler Gruppen. Die getroffenen
Regelungen bringen aber die Betroffenen alten und hilfsbedürftigen Menschen in eine prekäre Lage und isolieren sie weitgehend in ihrer ohnehin meist schmerzlichen Einsamkeit im Heim.
Meine Mitstreiterin bei Transparency, Adelheid von Stösser ist gleichzeitig eine mutige Kämpferin für Rechte und Lebensqualität alter und pflegebedürftiger Menschen. Sie hat in ihrer Zeitschrift
für Pflegeethik (6) schon beim ersten Lockdown sehr bewegende Schicksale dieser Betroffenen geschildert und ist entsetzt über die Brutalität, mit der Hygienepläne die lebenswichtigen Bedürfnisse
von Menschen an ihrem Lebensabend hintanstellen und damit vielen Betroffenen den Lebensmut nehmen.
Es wirkt deshalb makaber, wenn drei Minister in der Coronakrise ihre „Konzertierte Aktion Pflege“ auf einer Pressekonferenz loben und gleichzeitig mittels Lockdown, gezielten Test- und
Quarantänemaßnahmen für Pflegekräfte und mit Besuchsverboten die Not der abhängigen Bewohner und den Stress der verbleibenden Pflegekräfte ins Unerträgliche steigern.
Vorsicht, man maßt sich an, Sie zu schützen!
Wenn man jetzt also „zum Schutz vulnerabler Gruppen“ in Altenwohnanlagen und Heimen verpflichtende Testungen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vorschreibt, reißt man mit Sicherheit eine tiefe
Lücke in die Versorgungsstrukturen. Bei einer Positivrate von derzeit durchschnittlich (!) fast 8 Prozent ist mit erheblichen Betreuungslücken und mit einer Verschlechterung der Pflege zu
rechnen. War das Kalkül, als man hier einen Schwerpunkt für die künftige Teststrategie definierte?
Der Gesundheitsminister hatte sich doch wegen des „Pflegenotstands“ gerade für eine Stärkung dieser wichtigen Berufe in der Pflege eingesetzt. Und jetzt das? Ob ein Test richtig oder falsch
positiv ist, spielt beim Pflegepersonal sicher keine Rolle, denn es werden ja arbeitsfähige Gesunde bei der Arbeit getestet. Da braucht man auch nur 8 Prozent „Positive“ zu finden, um unter den
Beschäftigten und den Betreuten eine riesige Quarantäne-Lücke aufzureißen.
Von Bergamo nach Bayern — so geht‘s
Wenn dann ein Großteil des Pflegepersonals gesund, aber „positiv“ zu Hause bleiben muss, so kommen wir Bergamo schon etwas näher. Alte und Hilfsbedürftige werden wegen Personalmangel
unterversorgt, ruhig gestellt, trocknen aus — Thrombose- und Emboliegefahr! — oder werden „sicherheitshalber“ oder wegen eines positiven Testergebnisses gleich in die Klinik eingewiesen. Wenn
jetzt also per Test die Alten und chronisch Multimorbiden in die Kliniken geschaufelt werden, kann man sich vorstellen, welche Bilder dadurch für die Angstmacher inszeniert werden können. Hier
ein Alarmruf aus Bayern vom 11. November 2020 (7):
„Seitdem Patienten/Bewohner und Personal systematisch durchgetestet werden, passiert es, dass von jetzt auf gleich die Hälfte des Personals wegfällt, weil sie entweder positiv getestet wurden
oder aber Kontaktpersonen waren. So wie im Krankenhaus in Schongau, wo 600 Mitarbeiter Ende Oktober für mindestens 10 Tage in Quarantäne geschickt wurden und die Klinik vorübergehend schloss. Was
das für die Patienten bedeutet, die dort liegen und so schnell nicht in andere Häuser verlegt werden können, lässt sich denken.“
Die Testungen — ein Win-Win-Geschäft zu Lasten Dritter
Wer diese Not- und Paniksituationen anheizen will, um uns Angst zu machen, muss also nur noch dafür sorgen, dass auch mehr ambulant und in Pflegeeinrichtungen getestet wird. In Einrichtungen wird
das vom Verordnungsgeber einfach angeordnet, dann läuft das Positiven-Domino demnächst bundesweit von ganz alleine. Aber auch in den Kassenarztpraxen gibt es ein probates Mittel, die Kooperation
der Ärzteschaft zu steigern: Mehr Geld! Das wird ja jetzt massenhaft gedruckt und scheint keine Rolle mehr zu spielen. Ein niedergelassener Kassenarzt hat mir entrüstet gemeldet, wie sich das
auswirkt. Er schreibt:
„Erst gab es keinen Cent für die Tests und viele Kollegen (fast alle bei uns in der Region) haben so gut wie gar nicht getestet. Nun bekommen wir für einen Test (Dauer 1 min) beim gesunden
Menschen mehr Geld (15 Euro) als für eine komplette Abdomen-Sonographie bei akutem Abdomen (15 min für 12 Euro). Deshalb wird jetzt plötzlich überall getestet.“
Unser Gesundheitswesen wird „mit dem goldenen Zügel“ gesteuert, wie es mir einmal der unparteiische Vorsitzende des Gemeinsamen Bundesausschusses (GBA) Professor Joseph Hecken erläuterte. Das
heißt, mit Geld werden die Anreize für das gesetzt, was Patienten dann erleben beziehungsweise ausbaden müssen.
Profit Center Krankenhaus
Finanzielle Fehlanreize wirken sich im Krankenhaus offenbar sogar noch verheerender aus. Gerade in den großen Klinikkonzernen haben inzwischen die besonders von schein-linken Gesundheitsökonomen
politisch jahrelang gepuschten Fallpauschalen das Geld zur wichtigsten Triebfeder des Klinikbetriebes gemacht. Dort blüht die institutionalisierte — also legalisierte — Korruption. Es werden mit
Bonuszahlungen für Chefärzte, mit Monopolisierung von Versorgungsketten oder durch geschicktes Zusammenarbeiten mit Apotheken, Medizinprodukteherstellern und Pharmaunternehmen immer mehr und
teurere Leistungen erbracht und abgerechnet. Nicht weil Patienten sie unbedingt brauchen, sondern weil dadurch das finanzielle Ergebnis des klinischen Profit-Centers Krankenhaus optimiert werden
kann.
„Wenn wir keine zweistellige Rendite einfahren, machen wir den Laden hier dicht“, hatten mir die Manager der Helios-Kette bei einem Besuch mit Karl Lauterbach in ihrer Klinik in Damp an der
Ostsee unverblümt zu verstehen gegeben. Mein eigentliches Anliegen damals war, dass diese Klinik sich mehr für die unzureichende Notfallversorgung auf dem Lande öffnen möge, aber da war ich wohl
zu naiv, wie mir das Mitglied des Aufsichtsrates der Rhön-Kliniken, der Genosse Karl Lauterbach, vorwurfsvoll lächelnd zu verstehen gab.
Aber nicht nur in den Regierungsparteien hatten und haben die großen Gesundheitskonzerne eine tief verwurzelte Lobby. Jetzt in der Corona Krise hat sich das bezahlt gemacht. Solch einen
Lockdown-Unsinn macht meiner Meinung nach nur jemand aktiv und engagiert mit, der entweder von der Macht oder vom Geld oder von beidem etwas erwartet, oder wer Angst davor hat, dieses zu
verlieren, wenn er sich verweigert. Bei den Konzernen der Gesundheitswirtschaft läuft alles am reibungslosesten, oder wie geschmiert, mit goldenen Zügeln.
Lohn der Angstmacher
So machen die meisten Kliniken den Corona-Hype ohnehin schon mit, weil ihre Lobby seit März dafür gesorgt hat, dass ein großer Teil der für Covid-19 aus dem Fenster geschmissenen Steuergelder und
Beiträge bei den Kliniken landet.
Anfangs, im März 2020 erreichten diese, dass für jedes belegte Bett ein Corona-Zuschlag von 50 Euro pro Tag gezahlt wurde. Genial war auch das schon genannte Leere-Betten-Honorar von 560 Euro pro
Tag. Für jedes neu aufgestellte Intensivbett gab es sogar 50.000 Euro Zuschuss. Auch wenn sie nicht gebraucht wurden, haben viele Häuser dieses Geschäft mitgenommen. Leer stehende Betten brauchen
wenig Personal und bringen in Corona-Zeiten trotzdem gutes Geld. Nach den ersten Lockdown-Turbulenzen war von Covid-19 im stationären Sektor nicht viel zu merken. Die Belegung der
Intensivstationen in Deutschland lag vom März bis Ende September 2020 durchschnittlich bei 50 bis 75 Prozent. Das hat sich bisher auch kaum geändert. Dafür aber die dort gemeldeten Diagnosen.
Die neue Strategie
Man schaltete um. Die Kliniken erhielten am 12. Oktober rückwirkend ab 1. Oktober 2020 weitere finanzielle Anreize, sodass sich die Belegung der freien Betten wieder mehr rechnet, aber nur für
positiv getestete Covid-19-Fälle. Nach § 5 Absatz 3i KHEntgG für 2020 (Corona-Mehrkostenzuschlags¬vereinbarung 2020) gewährte ihnen der Gesetzgeber wesentlich höhere Zuschläge. Gleichzeitig
sollte der Medizinische Dienst in der „Notlage“ die Augen zudrücken und nur noch weniger als halb so oft kontrollieren, was mit unserem Geld gemacht wird. Für jeden Behandlungsfall mit positivem
Testergebnis und für jeden Fall mit klinischen Symptomen, die als Covid-19 gedeutet werden können, gibt es seit dem 1. Oktober 2020 bis zum Ende der „epidemischen Notlage von nationaler
Tragweite“ pro Tag zusätzliche 100 Euro Covid-19-Sonderentgelt.
Dieses attraktive Angebot kam, parallel mit der Testorgie in Pflegeeinrichtungen und angesichts der dadurch zu erwartenden Zuweisungen von Covid-19-Verdachtsfällen, gerade rechtzeitig und wurde
von den Kliniken offenbar seit dem 1. Oktober in sehr erstaunlich großem Maße genutzt. Auch wenn die Auslastung der Intensivstationen — schon wegen der Personalknappheit — sich insgesamt nicht
wesentlich veränderte, so stieg der Anteil der „Covid-19 Fälle“ auf durchschnittlich etwa 50 Prozent rasant an. Von Anfang Oktober bis Mitte November, also etwa innerhalb von nur 6 Wochen, war
das eine Zunahme um das 15-fache! Erschreckend ist dabei der Anteil beatmeter Covid-19-Fälle von 56 Prozent. Hoffentlich sind unter den 2010 invasiv Beatmeten viele nur wegen eines positiven
Testbefundes, also mit und nicht primär wegen Covid-19 in dieser Statistik. Invasive Beatmung von als Covid-19 behandelten Patienten hat sich weltweit inzwischen als lebensgefährliches
Zusatzrisiko herausgestellt.
Gern würde ich von den Kassen wissen, wie sich seit Mitte September die Altersverteilung der Intensivpatienten verändert hat und wie es sich mit dem Anteil der Patienten aus Alteneinrichtungen
verhält. Auf diese Daten warte ich immer noch. Die Kostenträger müssten längst über diese Entwicklung gestolpert sein, aber die Stellen zur Kontrolle von Fehlverhalten in den Krankenkassen
scheinen bei diesem „Great Reset“ der Bettenbelegung lieber nicht so genau hinzuschauen.
Das Geschilderte zeigt erneut, dass Krankenhäuser primär zu Wirtschaftsunternehmen mutiert sind, in denen ökonomisches Denken die Entscheidungen bestimmt. Als Sozialstaat sind wir aber eine
verfasste Solidargemeinschaft. Unsere Beiträge tragen wir solidarisch nach Kräften, um jenen helfen zu können, die Hilfe brauchen. Das ist auch das Prinzip unseres Gesundheitssystems. Es beruht
auf dem Solidarprinzip und war auch im Bereich der Verwaltung und der Sicherstellung von bedarfsgerechter Versorgung eine öffentliche Aufgabe. Wenn Städte, Landkreise und Bundesländer die
Daseinsfürsorge für Gesundheit großen Monopolisten überlassen und sich derart ihrer Verantwortung für Kranke und Alte entledigen, dann geht es bald gar nicht mehr um Gesundheit, sondern nur noch
um Geld, und damit kennen sich die Unternehmen besser aus als die Volksvertretungen.
Der „Great Reset“ im Gesundheitswesen scheint längst gelaufen. Die „Economic Hitmen“ sind lange unter uns und, was wir jetzt erleben, ist nur ein Symptom dieser in den letzten Jahrzehnten
fortschreitenden Deregulierung unseres Gemeinwohls. Wenn das Gemeinwohl sich selbst abschafft, dann übernehmen gut organisierte Egoisten mit väterlicher Geste das Regime und Demokratie hat es
schwer.
Doch ich habe einen Traum!
Quellen und Anmerkungen:
(1) Das RKI berichtet zum 17.11.2020 :
Im Ambulanten Bereich ist die Aktivität der akuten Atemwegserkrankungen (ARE-Raten) in der Bevölkerung in der 45. KW 2020 im Vergleich zur Vorwoche bundesweit leicht gesunken.
Zwei (4 Prozent) der 51 untersuchten Sentinelproben waren positiv für SARS-CoV-2.
Aber im stationären Bereich ist die Gesamtzahl der behandelter Fälle mit akuten respiratorischen Infektionen (SARI-Fälle) weiter angestiegen. Dabei ist der Anteil an COVID-19-Erkrankungen bei
den SARI-Fällen weiter stark angestiegen und lag in der 44. KW 2020 bei 49 Prozent.
(5) Covid-19 Krankenhausentlastungsgesetz vom 27. März 2020:
Krankenhäuser erhalten einen finanziellen Ausgleich für verschobene planbare Operationen und Behandlungen, um Kapazitäten für die Behandlung von Patienten mit einer Coranavirus-Infektion frei
zu halten. Für jedes Bett, das dadurch im Zeitraum vom 16. März bis zum 30. September 2020 nicht belegt wird, erhalten die Krankenhäuser eine Pauschale in Höhe von 560 Euro pro Tag. Der Ausgleich
wird aus der Liquiditätsreserve des Gesundheitsfonds, der aus dem Bundeshaushalt refinanziert wird, bezahlt. Sie erhalten außerdem einen Bonus in Höhe von 50.000 Euro für jedes Intensivbett, das
sie zusätzlich schaffen. Die Kosten dafür werden aus der Liquiditätsreserve des Gesundheitsfonds finanziert. Darüber hinaus sollen die Länder kurzfristig weitere erforderliche Investitionskosten
finanzieren. Für Mehrkosten, insbesondere bei persönlichen Schutzausrüstungen, bekommen Krankenhäuser vom 1. April bis zum 30. Juni 2020 einen Zuschlag je Patient in Höhe von 50 Euro, der bei
Bedarf verlängert und erhöht werden kann. Der so genannte "vorläufige Pflegeentgeltwert" wird auf 185 Euro erhöht.
Kennen Sie Schwabs "Großen Umbruch" und Dani Rodriks "Trilemma"?
Der Begriff Trilemma wird von Klaus Schwab zum Abbau von Menschenrechten, Demokratie und Rechtsstaat missbraucht. Sein "Great Reset" mit Schocktherapie, Hyperglobalisierung und Totalüberwachung
würde durch regionalstaatliche Autonomien und Demokratie vermutlich gestört werden. Die Angst vor Covid-19 soll uns für den "Reset" gefügig machen. Eine echte Reform baut nicht auf Lügen. Es geht
viel besser und schöner: Ab 2:11:00 beim Coronaausschuss Folge 28.
Aufsatz über die geplanten Massenimpfungen, ihre Hintergründe und möglichen Folgen.
Inhalte von YouTube werden aufgrund deiner Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Akzeptiere die funktionellen Cookies im Cookie-Banner, um den Cookie-Richtlinien von YouTube zuzustimmen und den Inhalt anzusehen.
Es geht um Tests, Masken als Virenschleudern, „Körperverletzung“ bei Kindern und Interessenskonflikte in Politik und Wirtschaft. Nicht nur in der Medizin können Störungen und Symptome viele
Ursachen haben. Im Körper und in der Gesellschaft steckt LEBEN. Das ist nicht trivial und deshalb auch unberechenbar.
Ich habe bisher kaum Zeit gehabt, mich gegen die vielen Verleumdungen und selbstzufriedenen Unterstellungen der vergangenen Monate zu wehren. Deshalb danke ich Professor Dr.
Martin Schwab von der Universität Bielefeld für seine umfangreiche Recherche ( https://clubderklarenworte.de/.../Prof.-Schwab-zu-Wodarg.pdf ). Seine
Arbeit ist besonders deshalb wichtig, weil sie ein Licht auf unsere mindestens seit Mitte März stark veränderte Medienlandschaft wirft, unter der nicht nur ich, sondern viele
weitere Kritiker der staatlichen Coronamaßnahmen zu leiden haben. Für sie alle bedanke ich mich bei Prof. Schwab.
Mediale Kritik wäre gut auszuhalten, wenn es denn eine echte öffentliche inhaltliche Diskussion gäbe. Correctiv, Tagesspiegel, Staatssender und viele große Medien, unterstützt
von selbsternannten "Faktencheckern" wirken aber längst wie Hofberichterstatter der profitierenden Test-, Impf- oder Datenkonzerne mit ihren politischen Gönnern und
Nutznießern.
O.K. Herr
Drosten hatte Recht! Drosten 2014 zum
positiven PCR bei MERS-Viren:
„…die Methode ist so empfindlich, dass sie ein einzelnes Erbmolekül dieses Virus nachweisen kann. Wenn ein solcher Erreger zum Beispiel bei einer Krankenschwester mal eben einen Tag lang über die
Nasenschleimhaut huscht, ohne dass sie erkrankt oder sonst irgend etwas davon bemerkt, dann ist sie plötzlich ein Mers-Fall.
Wo zuvor Todkranke gemeldet wurden, sind nun plötzlich milde Fälle und Menschen, die eigentlich kerngesund sind, in der Meldestatistik enthalten. Auch so ließe sich die Explosion der Fallzahlen
in Saudi-Arabien erklären. Dazu kommt, dass die Medien vor Ort die Sache unglaublich hoch gekocht haben.“
In Europa sollen
400 Millionen gesunde (!) Menschen einem in absehbarer Zeit nicht abschätzbaren Risiko für Leben und Gesundheit ausgesetzt werden. Der Begriff "Impfung" ist irreführend und verharmlosend.
Es handelt sich eben nicht um eine bisher übliche „Impfung“ mit zugeführten Antigenen, sondern um eine flächendeckend geplante gentechnische Veränderung der betroffenen Menschen. Bei den
geplanten Maßnahmen handelt es sich um hochriskante Eingriffe in genetisch gesteuerte Vorgänge in unseren Körperzellen. Erst im Schweinegrippe-Sommer 2009 hatte man klamm und heimlich die
Anwendung rekombinanter Nukleinsäuren am Menschen als „Impfung“ im Arzneimittelgesetz versteckt.
Grob fahrlässig sind solche Eingriffe, wenn sie nicht ausreichend klinisch erprobt und nicht lange genug nachbeobachtet werden. Auch die vielfältig möglichen Immunreaktionen auf solche
Veränderungen userer Körperzellen können oft erst nach mehreren Jahren zu Krankheiten führen.
Die bereits jetzt bekanntgewordenen Komplikationen bei Versuchspersonen lassen die weiteren Risiken für
schwere immunologische Schäden erahnen. Die weltweit laufenden Studien der konkurrierenden Impfstoffentwickler sind wegen der hohen Renditerwartungen sehr intransparent.
Die Indikation für Massenimpfungen wird selbst im Falle überschaubarer Nebenwirkungen immer fraglicher, da in der Bevölkerung infolge jährlichen Kontakt mit Coronaviren bereits eine zelluläre
Herdenimmunität besteht. Hinzu kommt, dass ein Nutzen der neuen Technologien für die Prävention von Erkrankungen selbst bei erfolgreicher Induktion von Antikörpern in den Sternen steht.
Eine aktuelle Veröffentlichung aus dem Paul-Ehrlich-Institut im Deutschen Ärzteblatt soll die berechtigten Bedenken der
Ärzteschaft offenbar neutralisieren. Sie verweist auf Tierversuche und Langzeitbeobachtungen, die nach der Vermarktung der Impfstoffe deren Anwendung begleiten sollen.
Das ist offensichtlich eine Publikation im Sinne der Regierungen und der Impf-Investoren, die ohne peer-review viele beruhigende Darstellungen von dem enthält, was sein sollte.
Welche Zellen gentechnisch verändert werden (Targets), wie die bereits gemeldeten Komplikationen zu werten sind, oder gar wie sich der Haftungsausschluss auswirkt, der den Impfstoffherstellern
von den Regierungen zugesichert wurde, bleibt im Dunkeln.
Wenn es um viel Geld geht, passiert sehr häufig das, was nicht sein soll.
Das Impfgeschäft hat mit verantwortlichem, wissenschaftlich fundiertem Handeln wenig gemein!
Doch noch gilt in Europa das Vorsorgeprinzip!
Verhindern Sie die unnötige Gefährdung von Gesundheit und Leben von Millionen Menschen in Europa und anderswo!
Schützen Sie uns und unsere Kinder vor einem unverantwortlichen gentechnischen Massen-Experiment mit nicht absehbaren Folgen.
Schützen Sie Ihre Patienten vor einer verantwortungslosen Impfindustrie.
27.9.2020, Dr. Wolfgang Wodarg
21 typische Fragen und Antworten zur Coronakrise (Stand 7.9.2020)
Wenn Sie auf häufig kommende Fragen eine kurze Antwort brauchen, dann klicken Sie HIER.
Eine Pandemie, die Menschen vermehrt erkranken lässt,
findet schlicht nicht statt
Von Wolfgang Wodarg
12.8.2020
Ist irgendjemand in den letzten Tagen mal im Freibad oder am Badestrand gewesen und hat die Menschenmassen im Wasser und beim Sonnenbad gesehen? Niemand trägt in den randvollen Becken eine Maske
und das schon seit Wochen. Wo bleiben die Infizierten der maskenlosen Groß-Demo zu „Black-Lifes-matter“, oder die der friedlichen Groß-Demo am 1. August 2020 in Berlin?
Wann wurde die Müllentsorgung eingestellt, obwohl die Menschen dort doch den „Virenwolken“ aus dem Abfall, aus Taschentüchern und gebrauchten Masken, intensiv ausgesetzt wären?
Und wo sind die Tönnies-Toten? Wo sind die Herzinfarkte in Heinsberg? Wo sind die Nieren- und Nervenschäden in Ischgl, wo 85 Prozent gar nicht gemerkt haben, dass sie COVID-19 hatten.
Eine Pandemie, die Menschen in diesem Jahr vermehrt erkranken lässt, findet schlicht nicht statt.
Wer hier von Präventionsparadoxon spricht, missbraucht den Begriff oder hat von Infektionsepidemiologie keine Ahnung.
Was es gibt, sind Testorgien, die eine Scheindynamik erzeugen. Bei der niedrigen Prävalenz (Häufigkeit) von SARS-CoV-2-Infektionen sagt ein positiver Test erst recht nichts aus. Die Zahl der
jetzt „gefundenen Fälle“ entspricht der Zahl der Gesunden, bei denen falsch positive Tests zu erwarten wären. Je mehr getestet wird, umso mehr falsch „positive“ Gesunde werden gefunden. Das hat
mit Krankheit nichts zu tun, sondern nur mit der zur Angstmache missbrauchten und teuren Testerei.
Die Pandemie-Panik-Story von einem tödlichen Virus aus Wuhan ist längst von der Wirklichkeit überholt worden. Die vom PCR-Test jetzt gefundenen Virus-Sequenzen waren längst vor Wuhan weltweit
verbreitet. Über 80 Prozent der
Bevölkerung sind schon immer immun gegen die jedes Jahr in verschiedenen Variationen wiederkehrenden Coronaviren
(https://www.meinbezirk.at/niederoesterreich/c-lokales/deutsche-studie-findet-bei-81-prozent-immunitaet-gegen-sars-cov-2-durch-andere-coronaviren_a4172766). Eine Massenimpfung gegen Coronaviren
ist deshalb unnötig. Weiterhin bestehen große Risiken der neu ausprobierten Technologien. Auch die Beobachtungszeiten sind viel zu kurz. Wer solchen Impfstoff als Arzt angesichts dieser Lage
verwendet, handelt unverantwortlich. All das ist längst wissenschaftliches Allgemeingut.
Weiterhin fehlt in der Berichterstattung jeder Hinweis, dass in Deutschland die mit positivem SARS-CoV-2-Test Verstorbenen im Median 82 Jahre alt waren. 85 Prozent der Verstorbenen waren 70 Jahre
und älter. Die Altersstruktur der Verstorbenen ist in Schweden nicht anders als in Deutschland. Tendenziell waren die Verstorbenen dort sogar noch älter.
Die katastrophalen Gesundheitsverhältnisse in den Armenvierteln der USA, Brasiliens, Perus oder Indiens werden für Angstmache und politisches Kalkül missbraucht. Auch in Norditalien, Madrid oder
Belgien haben wir längst genügend Informationen aus erster Hand
(https://corona-ausschuss.de/sitzung8/). Diese zeigen, dass nicht ein neues Virus, sondern der Umgang mit der Panik zu krisenhaften Versorgungsstörungen, Fehlbehandlungen und zu entsprechenden
Opfern unter Geschwächten oder Fehlversorgten führte. Gerade in unübersichtlichen oder korrupten Gesundheitssystemen wird mit ungeeigneten PCR-Tests hausiert und Schindluder getrieben. Die
profitable Testerei wird missbraucht zu destabilisieren, die Menschen den Profiteuren der Angst in die Hände zu treiben und ihnen riskante Impfungen anzudrehen.
Unbemerkt können weltweit dabei auch jene profitieren, die hinter dem „Öl der Zukunft“ (https://www.spektrum.de/news/wem-gehoeren-meine-gendaten/1459381), unseren genetischen Daten hinterher
sind. Jeder Rachenabstrich erntet Zellen, die genetisch sequenziert (https://www.illumina.com) werden
können und den privaten Laboren wertvolle Informationen versprechen. Wer schützt uns vor Missbrauch? Die Bundesregierung, die kurz
vor der Krise gerade dem „Eine Million Genome Programm“ der Wirtschaft und der EU beigetreten ist?
Auch immer mehr Bürger wissen das schon. Wann nehmen Medien und Politik das zur Kenntnis?
Was machen die Datenschutzbeauftragten zum Schutz vor möglichem Missbrauch angesichts der vielzahl der Labore und angesichts ihrer mageren Personalausstasttung? Werden Kontrollen vor Ort
durchgeführt?
In Deutschland und in den meisten anderen Ländern kam es erst nach der Grippewelle und kurz nach den ersten Lockdown-Maßnahmen zu einem Anstieg der Sterbefälle.
John Pospichal hat sich dieses Phänomen in diversen Ländern genauer angesehen und schon
Ende Mai die amtlichen Statistiken gesammelt, um mit Recht zu fragen:
Wenn die Gesundheitsbehörden die Verbreitung des Virus zu Beginn der Saison unterschätzt haben, warum sollten die Viren bis nach dem Lockdown gewartet haben, um erst dann den Anstieg der
Todesfälle zu bewirken?
Häufig waren die Sterblichkeitszahlen bereits auf dem Abwärtstrend, als sie nach dem Lockdown plötzlich wieder umkehrten. Dieses ist ein infektionsepidemiologisches Paradox und erfordert andere
Erklärungen.
Ich habe die Statistik der SARI-Fälle (ICD-10-Codes J09 – J22 mit
Klinik-Einweisung für mindestens 1 Woche in den 70 deutschen Sentinel-Kliniken) nochmals aufgerufen. Sie zeigt ein kontinuierliches Abklingen der Welle mit schweren akuten Atemwegserkrankungen ab
der 13. Kalenderwoche. Auch die danach bei SARI-Fällen vorübergehend vermehrt gemessenen positiven PCR-Tests auf Coronaviren haben an dieser absinkenden Fallzahl nichts geändert.
Die von John Pospichal zusammengetragenen Grafiken zur saisonalen Übersterblichkeit können Sie mit seiner Auswertung hier im Original nachlesen. Ich habe die Grafiken unten in einer Diashow als Übersicht
zusammengestellt.
In vielen Ländern haben die Viren wie jedes Jahr ihre Opfer gefunden. Aber was an Elend, Leid und Toten danach zu beklagen ist, das ist mit Infektionskrankheiten nicht erklärbar. Dafür müssen
sich die Verantwortlichen in Politik und Verwaltung rechtfertigen.
Die Angabe von "Fällen", "Infizierten" oder "Positiven" ohne gleichzeitige Angaben zum Testverfahren (mit oder ohne
Bestätigungstest?) , zur untersuchten Population und zur Gesamtzahl der dabei durchgeführten Tests müsste wegen Irreführung der öffentlichen Meinung geahndet werden.
Meine Schaubilder von Ende Februar 2020
zur Bewertung der Corona-Infektionen
Risikoanalyse der Covid-19 Infektion
Dr. Wolfgang Wodarg
Facharzt für innere Medizin-Pneumologie, Sozialmedizin
Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin
PhD Knut Wittkowski ist ein renommierter Infektionsepidemiologe, der sich viele Jahre mit dem Zusammenspiel von Mikroorganismen und menschlichem Immunsystem beschäftigt hat. Er zeigt in
seiner
neuesten Arbeit am Beispiel SARS-CoV-2 , wie durch die Atemluft übertragene Viren sich schnell weltweit verbreiten und wie sie besonders bei Kindern, Jugendlichen und deren Eltern
innerhalb von wenigen Wochen eine natürliche "Herdenimmunität" erzeugen.
Hierdurch wird in jeder Grippesaison schnell und wirksam allen Atemwegsviren die weitere Ausbreitung erschwert. Ein Problem bei Coronaviren ist jedoch, dass mit den
bisherigen immonologischen Nachweismethoden eine derart hohe Herdenimmunutät noch nirgens bei Blutuntersuchungen gemessen wurde.(Ergänzung vom 30.8.2020: Inzwischen wurde in
mehreren Studien durch Untersuchung von Blutkonserven festgestellt, dass bei ca 80% der Spender eine zelluläre
Kreuzimmunität (T-Lymphozyten) vorhanden war, die gegen viele unterschiedliche Varianten von Coronaviren schützt.)
Das spricht nicht gegen das von Kurt Wittkowski gezeigte Modell, zeigt aber, dass unsere jährliche Begegnung mit den sehr ansteckenden Coronaviren offenbar nicht in gleicher weise Spuren bei
unserem Immunsystemm hinterläßt, wie es z.B. Influenza- oder Rhinoviren tun. Hierfür gibt es seit kurzem auch eindrucksvolle Hinweise von einer Forschergruppe um Prof. Onur Boyman aus Zürich. In
Zürich hat man festgestellt, dass bei sonst nicht kranken oder geschwächten Menschen schon in den Schleimhäuten der oberen Atemwege eine lokale Abwehrreaktion die Coronaviren davon abhalten kann,
ins Blut und in den ganzen Körper auszuschwärmen und dort Schaden anzurichten.
Nur bei Immungeschwächten oder in ihrem Mikrobiom durch Vorerkrankungen gestörten Patienten besteht Gefahr einer weiteren Ausbreitung der Coronaviren. Das entspricht den Risiken, die auch von
anderen Atemwegsviren bekannt sind.
Auch scheint es eine erhebliche Kreuzimmunität gegenüber
unterschiedliche Corona-Virustypen beim Menschen zu geben.
Herdenimmunität ist der sicherste Schutz für Geschwächte und Alte.
Nur während der gut zwei Monate der Infektiosität (spitze rote Kurve) von Coronaviren brauchen alte und gefährdete Menschen einen besonderen Schutz vor Ansteckung.
Man sieht auch, dass während der akuten Welle der Virusausbreitung nur etwa 10% der Infizierten vorübergehend Krankheitssymptome haben und dass diese immer mit einer zurechenbaren Todesrate von etwa 600 auf 10 Mio Einwohnern
einhergeht. Das wären 4.800 der jährlich über 24.000 Opfer akuter Pneumonie- und Grippefälle in Deutschland (siehe Grafik unten).
Meine Hypothese ist, dass die von Coronaviren erreichbare Infektionsrate innerhalb einer Saison deutlich geringer sein kann als die z.B. von Rhinoviren. Während Rhinoviren in
Sentinelbeobachtungen Quoren bis zu 80% erreichen, kommen Coronaviren fast nie über 20% hinaus. Auch der Positivenanteil in allen bisherigen Untersuchungen - repräsentativ oder nicht- erreicht
trotz relativ unspezifischer Tests oder bei Kontrollen durch Antikörperbestimmungen nie mehr als ein Fünftel der Population. Das kann daran liegen, dass es unser Immunsystem schafft, die Viren
schon lokal auf der
Schleimhaut zu bremsen, sodass Antiköper im Blut gar nicht nachweisbar werden und dass es eine breite Kreuzimmunität in unserem zellulären Immungedächtnis gibt (T-Lymphozyten).
Das scheint für die flexiblen Coronaviren genug, um jedes Jahr in neuem Kostüm wieder ein wenig dabei zu sein. Sollte der Wahnsinn einer Impforgie gegen CoV sich bewahrheiten, würden die
konkurrierenden anderen Atemwegsviren sich freuen und den Platz der CoV einnehmen. Was das für die Gesundheit der gefährdeten Patienten bedeutet, steht in den Sternen.
Diese Todesrate kann durch gezielte Infektionsschutzmaßnahmen
bei alten und geschwächten Menschen deutlich gesenkt werden. Während die bisherige Grippe-Impfung zwar die Erkrankung durch Influenza-Viren signifikant reduziert, wird dadurch aber das Risiko von
akuten Atemwegserkrankungen (ARE) nicht erkennbar reduziert, da offenbar andere Erreger die Lücke füllen.
Covid-19 läßt viele vergessen, dass all die anderen Viren und Bakterien weiterhin zu Krankheit und Tod bei Geschwächten und Alten führen. Die Todesfälle wegen Pneumonie und Grippe gehen auf das
Konto vieler verschiedener Erreger und SARS-CoV-2
Viren sind nicht die gefährlichsten!
Wittkowski rät, wie die meisten der systemisch denkenden Infektionsepidemiologen, von der Schließung von Einrichtungen für Kinder und Jugendliche dringend ab. Gesunde "Rotznasen" und ihre Eltern
sorgen jedes Jahr in Kindergärten, Schulen und an Arbeitsplätzen dafür, dass sich in der Bevölkerung schnell Immunität ausbreitet und das Oma und Opa nach der kurzen akuten Phase wieder besucht
und in den Arm genommen werden können.
Die Infektionsepidemiologen warnen davor, dass durch die Schließung von Kindertagesstätten, Schulen und anderen Einrichtungen in denen sich jüngere Menschen treffen (flatten the curve) die
infektiöse Phase verlängert wird und daher über einen längeren Zeitraum mehr gefährdete Menschen angesteckt werden.
Durch ein solches Lockdown oder Social Distancing würden vermutlich schon durch das Virus mehr geschwächte Menschen sterben als ohne. Hinzu kommen natürlich noch die Opfer von Angst, Depression
und erschwerten Betreuungsbedingungen.
Es ist ein Jammer, wenn akute Atemwegsinfekte bei über 80jährigen nicht ambulant optimal betreut und behandelt werden können. Für diese Altersgruppe sind die Gefahren und der Stress einer
Akutklinik oft gefährlicher als die Grundkrankheit.
(Ausschnitt aus Seite 29 vom Flensburger Tageblatt vom 29.2.2020)
Das Echo auf eine fragwürdige Meldung aus Wuhan in China chaotisiert die Welt- zu unrecht!
Es ist gefährlich, den Virologen die Einschätzung von Problemen der öffentlichen Gesundheit zu überlassen. Die laufende Panik, die von der chinesischen Stadt Wuhan ausging und inzwischen die
ganze Welt erfasst hat, ist aus medizinisch-epidemiologischer Sicht unbegründet und richtet großen Schaden an.
Ich habe nach einer kurzen Phase ungläubigen Staunens kurzfristig versucht, die Ergebnisse meiner Recherchen in einer für die Allgemeinheit und die Politik verständlichen epidemiologische
Bewertung zu publizieren. Nach mehreren vergeblichen Anläufen bei unterschiedlichen (großen) Medien hat jetzt das Flensburger Tageblatt sich getraut, gegen den medialen Mainstream diesen
Meinungsbeitrag zu veröffentlichen.
Dafür bin ich dankbar. Und jene, die unter der Corona-Hype, unter Einschränkungen ihrer persönlichenFreiheit, unter fallenden Aktienkursen, unter abgesagten Festen oder Ausstellungen,
Schüleraustauschaktionen, Reisen oder sonstigen gesellschaftlichen Ereignissen privat oder geschäftlich leiden, können es auch sein und können möglicherweise davon profitieren.
Wer geschädigt wurde oder davon bedroht ist, sollten sich nicht scheuen, die verantwortlichen Panikmacher und ihre unkritischen Vollzugshelfer zur Rechenschaft zu ziehen.
Stellen Sie doch einfach folgende Fragen, die bei der Bewertung eines gesundheitlichen Seuchenrisikos selbstverständlich sind, die aber hier schmählich missachtet wurden.
Sie helfen herauszufinden, ob in dieser "Grippe"-Saison und seit dem Alarm aus Wuhan etwas geschieht, was sich wesentlich von dem unterscheidet, was uns jedes Jahr mehr oder weniger als
"Grippewelle" belastet.
Nur dann, und nicht weil Virologen wieder einmal neue Molekülstrukturen in einem der vielen Viren gefunden haben, für die sie sich -aus welchen Gründen auch immer- interessieren wären öffentliche
Maßnahmen des Gesundheitsschutzes berechtigt.
Hände waschen und in die Ellenbeuge Husten ist natürlich immer richtig.
Hier die
Fragen zur Bewertung der aktuellen Befunde Sachverhalte:
Welches prospektive, standardisierte Monitoring von akuten Atemwegserkrankungen mit oder ohne Fieber (ILI, ARI) wird für die epidemiologische Risikoabschätzung der in Wuhan und anderswo
beobachteten Coronavirus Infektionen herangezogen (Baseline).
Wie unterscheiden sich die vergleichbaren (!) Ergebnisse früherer Beobachtungen von den jetzt von der WHO berichteten in China, in Europa, in Deutschland?
Wie valide und wie vergleichbar sind die dabei verwendeten Nachweismethoden in Bezug auf Sensitivität,
Spezifität und pathogenetische bzw. prognostische Relevanz?
Was würden wir in dieser ARE-Saison beobachten, wenn wir die neuen PCR-Tests ignorieren?
Wodurch wird nachgewiesen oder wahrscheinlich gemacht, dass die beobachteten Coronaviren 2019/2020 für die öffentliche Gesundheit gefährlicher sind als frühere Varianten?
Welche Erwägungen wurden angestellt bzw. berücksichtigt, um Bias-Quellen (Fehlerquellen) auszuschließen bzw. zu minimieren?
Wenn Sie den gesamten Text meines Beitrages in Ruhe lesen möchten, können Sie ihn hier downloaden.
Sollten Sie ihn weiterverwenden wollen, so ist das nur unter Angabe meines Namens und ohne textliche Veränderungen gestattet.
Täglich erhalte ich jetzt Hunderte von Fragen , Anregungen und Ermutigungen. Ich habe kein Büro, welches mir bei der Beantwortung der vielen guten Fragen helfen könnte und werde versuchen, die
wichtigsten hiervon zusammendfassend auf meiner Frage- und Antwortseite (Q & A) zu beantworten.
Dafür brauche ich Zeit, weil ich mir Mühe gebe gewissenhaft mit diesem Thema umzugehen.